Das fahle Licht, Schattentänze, die dunkle Nacht der Seele und die spirituelle Einsamkeit
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schwingungserhöhung, dem fahlen Licht, den Schattentänzen, der dunklen Nacht der Seele und der spirituellen Einsamkeit?
Guten Tag,
die Sonnenfinsternis am 8. April 2024 kommt näher und es kursieren schon wieder alle möglichen Katastrophenmeldungen. Kurze Zeit später bilden Jupiter und Uranus auf dem Sternenhimmel eine Konjunktion, was aus astrologischer Sicht sehr bedeutsam ist. Ich werden auf die beiden Dinge kurz eingehen.
Im letzten Beitrag habe ich über das fahle Licht geschrieben. Zum fahlen Licht sind einige Kommentare verfasst worden. Das Phänomen des fahlen Lichtes, das im tibetischen Totenbuch genauer beschrieben wird, werde ich daher etwas genauer behandeln.
Meine geistigen Kollegen haben angekündigt, dass im Sommer die eigentliche dunkle Nacht der Seele beginnt. Die Wasserfrau hat die Info aus der geistigen Welt bekommen, dass im Sommer die „Schattenspiele“ beginnen. Zudem hat sie schon früher die Info bekommen, dass „Ballons geerntet werden“ und dass „das Wasser kommt und auf eine ausgedorrte Erde trifft“.
Dann haben die Kollegen zu mir noch gemeint, dass im Sommer die große „Auflösungswelle“ (Todeswelle) beginnt, die bis 2027 andauern wird und dass einige Menschen eine „Todesfeier vor dem Tod“ erleben werden. Die Wasserfrau hat zudem die Info bekommen, dass das „fahle Licht“ in unsere Dimension heruntergesunken ist. Meine Kollegen meinten dazu, dass uns in der nächsten Zeit daher das fahle Licht sehr nahe sein wird und wir sehr achtsam sein sollen, weil die Gefahr besteht, dass wir uns innerlich verirren. Dann haben die Kollegen ja noch angekündigt, dass wir Ende 2024 unsere Welt nicht wiedererkennen.
Aus meiner Sicht gibt es zwischen all den erwähnten Dingen einen Zusammenhang und in mir ist eine Skizze eines großen Bildes entstanden. Viele Dinge sind mir noch nicht ganz klar, aber ich werde in diesem Beitrag versuchen, die Grundskizze zu erläutern. In weiteren Beiträgen werde ich dann auf die Details eingehen. Eine wichtige Ursache für das, was in der nächsten Zeit (eventuell bis 2027) passiert, dürften die Energie sein, die durch die Sonnenfinsternis und die Uranus-Jupiter-Konjunktion auf uns einströmen wird.
Die Sonnenfinsternis und die Uranus-Jupiter-Konjunktion
Die kommende Sonnenfinsternis am 8. April 2024 ist energetisch gesehen extrem bedeutsam. Zufälligerweise wird genau an diesem Tag in der Schweiz im CERN wieder ein Experiment gestartet. Welch ein Zufall. Im Internet wird schon wieder eine Reihe von Schreckensmeldungen verbreitet, was da alles passieren könnten. Eines ist völlig klar: Die dunkle Seite wird wieder versuchen, die Sonnenfinsternis für ihre Agenda zu instrumentalisieren und sie werden wieder scheitern. Die Kollegen vertreten schon lange die Ansicht, dass die dunkle Seite, egal was sie vorhat und versucht, scheitern wird. Das heißt nicht, dass sie gar nichts mehr zustande bringen. Aber wie die Kollegen sagten: Sie werden mit dem, was sie tun, nicht ihre eigentlichen Ziele erreichen. Ganz im Gegenteil: Sie werden durch ihre Maßnahmen nur ihre Situation verschlimmern. Ich werde die energetische Situation bei der Sonnenfinsternis und später dann bei der Konjunktion von Jupiter-Uranus sehr genau beobachten. Diese beiden Ereignisse werden mittel- und langfristig eine massive energetische Änderung mit sich bringen, aber die Auswirkungen auf die konkrete materielle Ebene (also die Manifestation) werden erst etwas später eintreten. Bei ähnlichen Ereignissen habe ich die ersten materiellen Auswirkungen erst nach ein paar Wochen bis zu ein bis zwei Monaten beobachtet.
Nach einigen Astrologen werden mit der Sonnenfinsternis und der Jupiter-Uranus Konjunktion sehr hochschwingende Energien auf uns einströmen und dies soll sehr positive Auswirkungen auf unser Bewusstsein haben. Das klingt sehr erfreulich und passt auch sehr gut zu meiner Wahrnehmung, dass im Sommer bis Herbst sich die energetische Situation sehr aufhellt. Darum war ich anfangs auch schwer irritiert, weil ich gleichzeitig den Eindruck hatte, dass viele Menschen im Sommer komisch wirken. Viele wirkten verwirrt, irritiert und innerlich psychisch schwer beschäftigt. Nun habe ich die Vermutung, dass dies bereits die Auswirkungen der Sonnenfinsternis und der Jupiter-Uranus Konjunktion sind. Durch die Energien, die bei diesen beiden Ereignissen auf die Erde strömen, wird ein gewaltiger Änderungsprozess ausgelöst. Diese Energien haben eine sehr intensive Auswirkung auf die Psyche (also auf den mentalen und emotionalen Körper) und auch auf den physischen Körper.
Auf der Webseite www.entrenous.at wurde am 1.1.2024 der Artikel „Jupiter und Uranus: Das astrologische Groß-Ereignis 2024“ veröffentlicht. In diesem Beitrag beschreibt die Astrologin Berit Freutel in pointierter und blumiger Art und Weise ihre Sicht auf das astrologische Ereignis. Hier ein paar Auszüge aus dem Artikel:
Jupiter und Uranus: Zwei Big Player unseres Sonnensystems treffen am 24. April 2024 aufeinander und stellen die Welt auf den Kopf....
Ein Heliumballon auf Speed. Ein Gewitter, das Konfetti regnet. Ein Haufen leuchtend blauer Aliens, die den Thron der Königin stürmen. Genauso fühlt es sich an, wenn Uranus und Jupiter eine Verbindung eingehen – Festival und Revolution zugleich …
Jupiter expandiert, was er berührt – Uranus lässt es explodieren: Crash, Bang, Boom! Zusammen können sich die beiden wie trotzige, gelangweilte Teenies aufführen, aber manchmal braucht die Welt (und unsere Psyche) genau das.
Newness ist der gemeinsame Nenner beider Planeten. Der Unterschied: Während Jupiters Religion “Mehr ist Mehr” tönt, kreischt Uranus “Fuck that Shit!”
Wenn im April die wilde Achterbahnfahrt beginnt, dürfen wir uns wahlweise anschnallen oder los-machen – jedenfalls von der Vergangenheit verabschieden. Aber Achtung: Die Party dauert länger als nur eine Nacht. …
Uranus und Jupiter im Mix werfen gerne alte Systeme über den Haufen. So geschehen bei der Französischen Revolution 1789, als die beiden sich im Zeichen Löwen trafen.
Was können wir also daraus machen? “Es geht um radikale Lösungen für alte Probleme, Abenteuerlust, Lebendigkeit – und Offenheit für unerwartetes Glück.”
Auf kollektivem Level kann die Konjunktion signifikante, soziale Umbrüche auslösen, die mit Social Justice, technologischen Innovationen und Shifts in kulturellen Paradigmen einhergehen. Aber auch jede:r Einzelne kann sein Leben revolutionieren, wenn Jupiter und Uranus aufeinander treffen werden.
Die Wirkungen treten nicht erst dann auf, wenn die Konstellationen im Sternenhimmel beobachtbar sind, bei sehr kraftvollen Konstellationen beginnen die ersten, sanften Auswirkungen bereits Wochen vorher. Aber von diesen ersten Auswirkungen sind meiner Meinung nach nur feinfühlige, mediale oder hochsensitive Menschen betroffen. Ich habe den Verdacht, dass ich bereits seit einige Tage die ersten Auswirkungen zu spüren bekommen. Mein Körpergefühl und meine Körperwahrnehmung haben sich in den letzten Tagen sehr stark verändert. Ich warte jetzt die Sonnenfinsternis ab. Vielleicht ist das nur ein vorübergehendes Phänomen, vielleicht bleibt es so, vielleicht verstärkt es sich auch.
Insgesamt ist in mir eine grobe Vorstellung und Skizze aufgetaucht, wie all die bisher erwähnten Infos und Vorhersagen aus der geistigen Welt zusammenpassen und ein großes Bild hat sich ergeben. Damit wird für mich auch verständlich, was bis 2027 vermutlich passieren wird. Leider hatte ich noch nicht ausreichend Zeit, meine Vermutungen mit meinen geistigen Kollegen im Detail zu besprechen und zu diskutieren. Sie meinten bisher nur: das große Bild passt recht gut, aber es gibt noch einige Details, die ich noch nicht kenne und daher auch noch nicht berücksichtigt habe. In diesem Beitrag werde ich ein paar Aspekte des großes Bildes beschreiben. Für weitere Details möchte ich jedoch noch die Sonnenfinsternis am 8. April 2024 und die Jupiter-Uranus-Konjunktion am 21. April 2024 abwarten.
Das fahle Licht
Im letzten Beitrag habe ich geschrieben, dass die Wasserfrau die Info bekommen hat, dass das fahle Licht (wie es im tibetischen Totenbuch genannt wird) in unsere Dimension heruntergesunken ist. Nach meinen Kollegen wird uns daher das fahle Licht in nächster Zeit sehr nahe sein.
Zum fahlen Licht gab es ein paar Kommentar:
Gandaf schrieb in einem Kommentar:
Meiner Ansicht nach meinten die Leser welche von der Lichtfalle schrieben, nicht das was Du unter dem Begriff "Fahles Licht" beschreibst.
Dabei ging es wohl eher um das Licht welches man beim Übergang vom Leben zum Tode erblickt (Stichwort ins Licht gehen).
Es gibt ein großes Problem: Das tibetische Totenbuch ist sehr schwer zu lesen, weil es davon ausgeht, dass man die Begriffe und die Welt des tibetischen Buddhismus kennt. Es werden viele Begriffe verwendet, die wir überhaupt nicht kennen.
Im tibetischen Totenbuch ist ganz klar beschreiben, dass das Licht, das man bei Nahtodeserfahrungen und ganz zu Beginn des Sterbeprozesses unter Umständen sieht, ein klares Licht ist (auch Grund-Lichtheit genannt). Vereinfacht erklärt, die meisten Menschen halten dieses helle Licht nicht aus. In der Folge tauchen dann die „fahlen“ Lichter auf. Der Grund für das Auftauchen der fahlen Lichter sind die unbewussten, ungünstigen Tendenzen, die wir im Laufe des Lebens angesammelt haben.
Im Internet kann man von der Website https://www.bönpo-dzogchen.de/ die PDF-Datei 06BardoDharmata.pdf, Titel des Dokumentes „Bardo von dem Dharmata“ herunterladen, in der das Phänomen auch für westliche Menschen recht gut verständlich beschrieben wird.
Hier ein paar Auszüge aus dem Dokument:
Wie bereits erklärt, fallen im Tod alle Bestandteile von dem Körper und dem Geist auseinander. Wenn der Körper stirbt, lösen sich die Sinne und subtilen Elemente auf, gefolgt vom Absterben der gewöhnlichen Ebene unseres Geistes mit all deren negativen Emotionen wie Hass, Gier und Unwissenheit. Wenn schließlich alles abgefallen ist, was den erleuchteten Geist im Leben verdunkelt hat, bleibt nichts mehr, was unsere wahre Natur noch verdecken konnte. Was dann letztlich offenbar wird, ist der ursprüngliche Grund unserer absoluten Natur ‒ einem reinen und wolkenlosen Himmel vergleichbar.
Dieses Stadium wird ≪Aufscheinen der Grund-Lichtheit≫ oder des ≪Klaren Lichts≫ genannt. Das Bewusstsein selbst geht im allumfassenden Raum der Wahrheit auf. …
Auf Seite 14 des Dokumentes heißt es weiters:
So wie zu der Zeit, als die Grund-Lichtheit im Augenblick des Todes aufgegangen ist, kann auch im Bardo von dem Dharmata die Befreiung nicht einfach wie selbstverständlich erwartet werden. Wenn nämlich das blendende Licht der Weisheit erstrahlt, wird es von einer Erscheinung einfacher, beruhigender, angenehmerer Töne und Lichter begleitet, die weniger herausfordernd und nicht so überwältigend sind wie das Licht der Weisheit. Diese fahlen Lichter ‒ rauchfarben, gelb, grün, blau, rot und weiß ‒ sind unsere unbewussten gewohnheitsmäßigen Tendenzen, die wir durch Hass, Gier, Ignoranz, Verlangen, Eifersucht und Stolz angesammelt haben. ...
Wenn wir die Dharmata-Natur unseres Geistes nicht schon im Leben erkennen und stabilisieren, werden wir instinktiv von den fahlen Lichtern der Sechs Bereiche angezogen, sobald unsere grundlegende Tendenz zum Greifen, die wir während unseres Lebens weiter gestärkt haben, ausgelöst wird und somit wieder erwacht.
Eingeschüchtert von der dynamischen Strahlkraft der Weisheit, weicht das Bewusstsein zurück. Die angenehmeren, fahlen Lichter ‒ die Einladung unserer gewohnheitsmäßigen Verhaltensmuster ‒ locken uns in eine Wiedergeburt, die von der jeweiligen negativen Emotion bestimmt wird, die in unserem Karma und in unserem Bewusstseinsstrom vorherrscht.
Ich denke, aus den Zitaten wird ganz klar und deutlich, dass es – zumindest nach dem tibetischen Buddhismus - sowohl das helle Licht, dass manche Menschen beim Tod bzw. bei Nahtodeserfahrungen wahrnehmen, als auch das fahle Licht gibt.
Das große Bild – ein erster Entwurf
Wie erwähnt, hat sich in mir eine grobe Vorstellung entwickelt, wie all die seltsamen Infos aus der geistigen Welt zusammenpassen. Obwohl die Kollegen meinten, dass noch einige Details fehlen, möchte ich ganz kurz die groben Zusammenhänge schildern.
Ausgangspunkt ist die Sonnenfinsternis und die Uranus-Jupiter-Konjunktion. Durch diese beiden Ereignisse wird die Schwingungserhöhung massiv verstärkt und der ohnehin schon seit Jahren laufende Änderungsprozess tritt in seine nächste Phase ein. Durch die Schwingungserhöhung wird alles durchgeschüttelt und „reorganisiert“. Die Erde, die Natur, die Psyche und der Körper, die Gesellschaft, usw. – einfach alles auf und in unserer Erde.
Bei der Schwingungserhöhung durchlaufen wir mehrere „harmonische“ Zwischenzustände. Aber zwischen diesen „harmonischen“ Zwischenzuständen gibt es aber immer auch eine chaotische Phase.
Diesen Übergangsprozess von einer harmonischen Struktur (von einem niedrigen harmonischen Schwingungszustand) zu einer neuen harmonischen Struktur (dem nächst höheren harmonischen Schwingungszustand) und das Chaos in der Übergangsphase kann man sehr gut auf der materieller Ebene bei Chladni-Platten beobachten. Siehe auf Youtube Incredible UV Sand Resonance Experiment!
In der folgenden Grafik habe ich ein paar Ausschnitte aus dem Video zusammengefügt. Wenn sich das System in einem harmonischen Schwingungszustand befindet und man die “Rüttelfrequenz” der Platte erhöht, wird es auf der Platte chaotisch, das Muster löst sich auf und langsam bildet sich auf einer höheren harmonischen Schwingungsfrequenz ein neues Muster.
Das energetische und psychische Rüttelbrett
Die Kollegen meinten, dass viele Menschen ab dem Sommer 2024 ein energetisches und psychisches Rüttelbrett erleben werden. Betrachten wir diese Aussage etwas genauer.
Der inkarnierte Menschen besteht aus mehreren “Teilsystemen”: dem physischen Körper, den Emotionen (dem Emotionalkörper), dem Verstand (dem Mentalkörper) sowie mehreren weiteren eneregtischen Hüllen (zum Beispiel der Aura).
Die Schwingungserhöhung hat auf alle Teilsysteme eine Auswirkung, das heißt, jedes Teilsystem wandert schwingungsmäßig von einem harmonischen Zustand in einen chaotischen Zustand, dann weiter in einen höheren harmonischen Zustand, dann nochmals in einen chaotischen Zustand, dem wieder der nächst höhere harmonischen Zutstand folgt, usw. Das heißt, jedes Teilsystem durchläuft mehrere harmonische und mehrere chaotische Zustände. ABER die Teilsystem haben eine unterschiedliche “Entwicklungsgeschwindigkeit und -zeit”. Das heißt, während sich der Verstand und die Emotionen in einem harmonischen Zustand befinden, kann sich der physische Körper in einem chaotischen Zustand befinden. Dann geht es dem Verstand und den Emotionen gut, während der Körper gerade allerlei seltsame Symptome hat.
Wenn zu einer bestimmten Zeit alle Teilsysteme in einem chaotischen Zustand sind, dann geht es einem so richtig schlecht. Wenn alle Teilsystem zufälligerweise in einem harmonischen Zustand sind, fühlt man sich so richtig wohl und erfreut sich des Lebens, bis ein oder mehrere Teilsysteme in den nächsten chaotischen System landen. In der Transformationsphase erleben die Betroffenen ein Auf und Ab oder wie die Kollegen es nannten: ein energetisches und psychisches Rüttelbrett.
Nun sind aber nicht alle Menschen zur gleichen Zeit in gleich intensiver Weise betroffen. Zuerst trifft es die offenen, hochschwingenden Menschen. Später dann erst die anderen und es wird auch Menschen geben, die überhaupt nichts spüren, bis der große Knall kommt. Denn irgendwann hat die Schwingungserhöhung auf jeden eine Auswirkung. Es ist nur eine Frage der Zeit. Dann erleben unter Umständen manche Menschen in sehr kurzer Zeit, was andere Menschen in Monaten oder Jahren erlebt haben. Die Frage ist dann: Kann ein Mensch in kurzer Zeit das aushalten, was andere mit großer Mühe und großem Leid in mehreren Monaten oder Jahren ausgehalten haben? Denn die Änderungskraft hat sich bei den “Langleidenden” auf Monate oder vielleicht sogar Jahre verteilt. Wie soll ein Mensch diese gewaltige Transformationsenergie in wenigen Wochen umsetzen, wenn andere dazu Monate oder vielleicht sogar Jahre dazu gebraucht haben? Da fehlt mir noch die Idee.
So oft bekomme ich von hochsenstiven und medialen Bekannten die Frage: Warum geht es mir so schlecht und allen anderen in meinem Bekanntenkreis gut? Die einfache Antwort ist: Weil du offen bist und die höherschwingenden Energien, die auf die Erde treffen, auf dich einwirken lässt und die Schwingungserhöhung löst leider sehr oft und häufig unangenehme Chaoszustände in den verschiedenen “Teilsystemen” aus.
Wie erwähnt, wirken astrologische Konstellationen energetisch bereits sehr früh, aber nur die offenen und hochsensitiven Menschen werden diese Energie spüren und vermutlich auch zumindest teilweise darunter leiden.
Ich gehe davon aus, dass sehr offene und sehr hochsenstive sehr rasch das psychische Rüttelbrett erleben werden. Ich vermute, viele haben schon die ersten Erfahrungen damit gemacht. Wenn nun die Psyche (also der Verstand und die Emotionen) ordentlich durchgerüttelt werden, dann werden manche “die dunkle Nacht der Seele” erleben, vielleicht nochmals oder schon wieder. Man kann in einem Leben viele dunkle Nächte der Seele durchmachen. Und in diesem Prozess kann es sein, dass manche die Erfahrung der “spirituellen Einsamkeit” erleben. Ich habe das selbst erlebt und in der spirituellen Community, in der ich mehrere Jahre war, habe ich mehrmals erlebt, wie andere in die “spirituelle Einsamkeit” gefallen sind.
Die Psychologin und Psychotherapeutin Brigitte Fuchs hat am 29.3.2024 einen Beitrag über Einsamkeit veröffentlicht: “Einsamkeit – wenn das alleine Sein schmerzt”.
In dem Beitrag beleuchtet sie verschiedene Aspekte der Einsamkeit.
So gehts sie unters anderem auf die soziale Einsamkeit, den emotionalen Schmerz der Einsamkeit und die mentale Seite der Einsamkeit – „Der innere Verlust des Anderen“, ein. Sehr interessant finde ich ihre Ausführungen zu den Themen "Die Einsamkeit, die dem Gefühl des „Andersseins“ entspringt" und "Die spirituelle Einsamkeit – die fehlende innere Verbundenheit".
Ich vermute, dass sich sehr viele Menschen durch die Schwingungserhöhung “anders” fühlen werden und einige werden auch die spirituelle Einsamkeit erfahren.
Frau Fuchs schreibt in ihrem Beitrag:
Die Einsamkeit, die dem Gefühl des „Andersseins“ entspringt
Eine innere Veränderung geht mit dem Gefühl einher, jetzt „anders zu sein“.
Es gibt aber noch eine weitere Form der Einsamkeit, die als besonders schmerzhaft erlebt wird. Es ist jene Einsamkeit, die wir verspüren, wenn wir das Gefühl haben „generell anders zu sein“. …
Das Gefühl „anders zu sein“ erschwert es uns, eine tiefere Verbundenheit zu unseren Mitmenschen aufzubauen und zu empfinden und kann zu einer stark empfundenen Einsamkeit führen.
Die spirituelle Einsamkeit – die fehlende innere Verbundenheit
Der Weg der Veränderung führt uns irgendwann soweit nach innen, dass wir die spirituelle Dimension der Einsamkeit erleben.
In der spirituellen Einsamkeit erleben wir,
wie die äußeren Verbindungen zurückgehen – weil wir ja immer mehr nach innen gehen, während
wir noch keine innere Verbundenheit aufgebaut haben.
Während es in der rein sozialen Einsamkeit hilfreich ist, wenn wir Kontakt zu anderen Menschen suchen, erleben wir in der spirituellen Einsamkeit, dass uns soziale Kontakte nicht mehr wirklich helfen, unsere Einsamkeit zu lindern.
Sogar wenn wir uns in einer spirituellen Gruppierung befinden, also Menschen mit den gleichen Zielen, Werten und Erfahrungen um uns haben, werden wir uns dennoch ziemlich einsam fühlen.
Die spirituelle Einsamkeit lässt sich über äußere Kontakte nicht mehr auflösen. Sie wird so lange in uns pochen, bis wir eine innere Verbundenheit aufgebaut haben.
Die Angst, letztendlich ganz allein zu sein und zu bleiben
In der spirituellen Einsamkeit verspüren wir die Angst, schlussendlich ganz alleine zu sein oder allein zu bleiben. Und so ganz unrecht haben wir mit dieser Angst auch nicht. Der Entwicklungsweg führt uns nach innen, hin zu uns selbst. In einer Phase, in der wir uns bereits nach innen wenden, aber innerlich noch nicht wirklich präsent sind, kommt es zum Gefühl der spirituellen Einsamkeit.
Je tiefer wir nach innen gehen, umso mehr spüren wir nämlich, dass da keiner ist.
„Da ist niemand!“ ist die Kernaussage der spirituellen Einsamkeit.
Doch dieses „da ist niemand“ bezieht sich nicht mehr auf den anderen, sondern auf uns selbst. … Diese Empfindung kann uns ziemlich ängstlich machen und unsere Weiterentwicklung blockieren. Dann fürchten wir nämlich: „Wenn ich meinen Weg weitergehe, stehe ich irgendwann ganz alleine da!“
In der spirituellen Einsamkeit wird es wichtig, dass wir lernen, in eine bewusstere Haltung und Beobachterrolle zu wechseln.
Gelingt uns dieser Schritt, werden wir nie wieder einsam sein. Denn ab diesem Zeitpunkt ist immer jemand da. Ich bin da - eine innere Präsenz wurde entwickelt!
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Ich wünsche allen für die bevorstehende Sonnenfinsternis alles Gute und wertvolle Erkenntnisse.
Beste Grüße
Egon Fischer alias eFisch
In eigener Sache
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Guten Tag,
ich hoffte, dass sich in meinem Blog Regeln für Kommentare erübrigen. Leider musste ich meine Hoffnung begraben.
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Beste Grüße
Egon Fischer
Lieber Egon, du schreibst: "...Wie soll ein Mensch diese gewaltige Transformationsenergie in wenigen Wochen umsetzen, wenn andere dazu Monate oder vielleicht sogar Jahre dazu gebraucht haben? Da fehlt mir noch die Idee...."
Meine Antwort ist:
Da von allen Vorreitern und Spezialisten durch all die Jahre so viel aus dem klollektiven Feld mit transformiert wurde, ist es für jeden einzelnen tragbarer, umsetzbarer, leichter insgesamt geworden.
Es kann nicht anders sein, so vollzieht sich Evolution.
Anders wäre das alles hier jetzt gar nicht zu bewerkstelligen bzw. vervollständigen.
Das was über Jahre erfahren wurde, kann also dann für die Vielen in kürzester Zeit bewältig werden.
Immer noch ein Balanceakt sicherlich, aber lange nicht das, was es gewesen wäre, wenn dieser stete LIebes-Dienst nicht von vielen Tranformatiorne getan worden wäre.
Liebe Grüße :-)