Neue Wege der Realitätsgestaltung
Realitätsausbuchtungen: Realitätsänderungen durch die Schwingungserhöhung
Guten Tag,
Peter Denk hat in seinen letzten Infobriefen Zeitprognosen den Mandela-Effekt beschrieben und darauf hingewiesen, dass das, was wir als Realität bezeichnen und wahrnehmen, vermutlich anders ist als wir glauben. Die Kollegen haben mich oft drauf hingewiesen, dass sich die Menschen sehr stark verändern werden und sie dann Dinge können, die wir uns noch gar nicht vorstellen können und und dass wir Menschen zu mehr fähig sind, als wir gegenwärtig annehmen.
Vor einige Tagen hat mir eine Bekannte ein sehr spezielles Erlebnis geschildert. Die Schilderung hat mich hellhörig gemacht. Ich hatte sofort den Verdacht, dass auch hier eine Realtitätsveränderung stattfand. Beim Mandela Effekt wird die Geschichte nachträglich geändert, mit dem geschilderten Ereignis hat sich vermutlich die Zukunft geändert.
Zuerst ein paar Worte zur meiner Bekannten. Sie möchte anonym bleiben. Zur leichteren Orientierung werde ich sie im Folgenden “Wasserfrau” nennen, weil sie das Wasser liebt und, wie ich mehrmals selbst erlebte, das Wasser, insbesondere das Meer, ihr anscheinend auch sehr zugetan ist. Ich kenne die Wasserfrau seit vielen Jahren. Sie hat seit Geburt Zugang zu anderen Welten und schon sehr viele extrem ungewöhnliche energetische und geistige Phänomene erlebt. Einige fanden an öffentlichen Orten (z.B. in einem Kaffeehaus) im Bekanntenkreis statt, wo auch ich anwesend war. Also, die Wasserfrau ist mit ungewöhnliche Ereignisse vertraut.
Da ich das Erlebnis der Wasserfrau für besonders wichtig und aussagekräftig halte, habe ich sie gebeten, sie möge doch das Ereignis dokumentieren und irgendwo veröffentlichen. Nach einigen Zögern war sie bereit, das Ereignis zu beschreiben, aber sie wollte es nicht selbst irgendwo veröffentlichen. Sie hat mir jedoch die Erlaubnis erteilt, ihren Beitrag auf meinem Blog zu veröffentlichen.
Bevor ich genauer auf das Ereignis eingehe und die Kommentare meiner Kollegen aus der geistigen Welt schildere, zuerst die Beschreibung des Vorfalls durch die Wasserfrau selbst.
Der grausame Verlust eines nahen Menschen
(Autorin: die “Wasserfrau”)
Ich möchte gerne ein Erlebnis teilen, bei dem ich denke, dass es vielleicht für einige Menschen von Belang sein könnte.
Vor ein paar Tagen holte mich eine tiefe Trauer ein. Diese kam aus dem Nichts und trat völlig unerwartet in mein Leben. Eigentlich begann mein Tag ruhig und angenehm. Seit langem hatte ich endlich wieder einmal wirklich frei. Keine anstehenden Aufgaben, die nur darauf warteten, erledigt zu werden. Für einen kurzen Moment durfte ich diese, in letzter Zeit leider ein wenig ungewohnte und unbeschwerte Zeit, einfach nur genießen.
So begann ich mich zu entspannen. Normalerweise freue ich mich, wenn ich in diesen Zustand lande. Ein Zustand, in dem ich wieder mehr zu mir selbst komme, während meine Wahrnehmung gleichzeitig offener wird und ich mehr mitbekomme. Bin ich zu sehr beschäftigt, bekomme ich vieles nicht mehr mit. Dann bin ich von den irdischen Dingen und Belangen – die ich durchaus als sehr wichtig erachte – abgelenkt und meine Aufmerksamkeit liegt woanders.
Aber zurück zum schönen Zustand der inneren Freiheit, indem sich eine unsagbare Stille in mir ausbreitete, die mit einem Gefühl des Unbeschwertseins einherging. Leider sollte meine innere Stille nur kurz währen. Denn alsbald tauchten innere Bilder und Gefühlszustände auf, die alles andere als angenehm waren.
Abrupt und unerwartet riss es mich aus meiner Stille und ich spürte und sah, wie meine erwachsene Tochter einen Verkehrsunfall hatte und am Straßenrand verstarb. Nichts hatte auf das sich anbahnende Geschehen hingewiesen. Ich war überhaupt nicht darauf vorbereitet. Weder hatte ich mich mit meiner Tochter noch mit dem Tod beschäftigt und so traf mich dieses Ereignis völlig unerwartet, in einem Moment, in dem ich einfach nur offen war. Es war als würde mein Leben plötzlich anhalten und stillstehen, während mich die Wucht des Ereignisses überfiel und mir den Boden unter den Füßen fortzog.
Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich öfter eigenwillige Erfahrungen und Begegnungen habe und der Tod mittlerweile – aber das musste ich erst mühsam lernen – ein willkommener Begleiter ist. Normalerweise freue ich mich, wenn der Tod in meiner Nähe weilt, doch an diesem Tag war es anders. Denn es war nicht jener Tod, der mich üblicherweise begleitete, der Tod, den ich den Tod der unendlichen Stille und Weite nenne.
Nach meinen Erfahrungen gibt es verschiedene Ebenen, auf denen wir den Tod wahrnehmen und erleben können, je nachdem, wo wir selbst oder wo sich der Sterbende/Verstorbene gerade befindet. So kann der Tod als eine wunderschöne und befreiende Erfahrung erlebt werden, er kann aber gleichermaßen beängstigend, bedrohlich und als vernichtend erfahren werden.
Dieses Mal war es ein Tod des unendlichen Leidens. Ein Tod, der einem auf eine grausame Art und Weise das Wichtigste im Leben entriss. Wenn das eigene Kind stirbt, fühlt es sich so an, als würde ein Teil von dir mitsterben. Als würde etwas aus deinem Herzen gerissen und nur noch eine offene und klaffende Wunde zurückbleiben, die so unendlich ist, dass es gar nicht mehr vorstellbar erscheint, dass sie jemals wieder heilen könnte.
Die Erfahrung des Todes meiner Tochter war so viel mehr als nur ein innerer Film, der vor meinen Augen ablief oder eine gedankliche Angstvorstellung. In dem Moment, wo sich dieses Erleben aufdrängte, war es meine gefühlte Wirklichkeit. Es fühlte sich so an, als würde dieses schreckliche Geschehen gerade seinen Lauf nehmen. Erschwerend kam hinzu, dass ich wusste, dass meine Tochter tatsächlich gerade mit dem Auto unterwegs war. So war mein erster Impuls natürlich mir mein Handy zu schnappen und sie anzurufen, nachzufragen, ob alles mit ihr in Ordnung wäre. Ein Impuls, der dazu verführte, der Angst auszuweichen und die Kontrolle über mein Innenleben zurückzuerobern.
Die Heftigkeit der Erfahrung überraschte mich. Wenn es nur ein innerer Film oder eine Vorstellung gewesen wäre, dann hätte ich zumindest noch ein wenig innere Distanz gehabt. So aber hatte ich keinerlei Distanz zu diesem Geschehen. Mein Körper zitterte und ich schluchzte, die Tränen rannen über meine Wangen, während ich psychisch versuchte, wieder mein inneres Gleichgewicht zu finden. Alles in mir wollte diesem Gefühlschaos entkommen. So redete ich mir gut zu, dass es nur ein Gefühl und nicht die Realität war und es meiner Tochter sicher gut ging.
Aber weder mein Körper, noch mein Gefühl reagierten auf meine Beschwichtigungsversuche. Egal welche Wirklichkeit im Außen gerade herrschte, ihr Tod war in mir zur Realität geworden. Eine Wirklichkeit, die so unsagbar schmerzte, dass ich nicht wusste, wie ich diesen Schmerz jemals aushalten sollte.
In meiner Verzweiflung griff ich auf meine altbewährten und lange eingeübten Techniken zurück. Sich im Hier und Jetzt zu verankern und tief durchzuatmen. Einfach ein- und ausatmen, damit die unsagbare Trauer, die mich erfasst hatte, durch meinen Körper fluten und sich mein verkrampftes schmerzendes Herz lockern konnte. Mittlerweile hatte mich eine tiefe überwältigende Trauer erfasst, die wie Wellen durch meinen Körper zog. Nichts, dass ich wirklich spüren wollte und so versuchte ich, diesem schrecklichen Erleben möglichst schnell zu entkommen.
Bisher hatte ich mir ein Motto angewöhnt: Solange Ereignisse, die ich wahrnehme, nicht zu meiner irdischen Realität geworden sind, ist es sinnlos und nutzlos, sich damit auseinanderzusetzen oder diese gar emotional zu durchleiden.
Die lang eingeübten Techniken wirkten und ich stand kurz davor, dieser Erfahrung zu entkommen, als eine Stimme mit einem strengen Unterton zu mir sagte: „Lass es!“ Im ersten Moment war ich verwirrt. Nicht weil sich eine Stimme meldete, solche Erfahrungen waren mir seit Langem vertraut. Aber was sollte ich lassen? Das Trauern oder das Aussteigen aus dem Schmerz? In dem Moment, in dem ich noch darüber sinnierte, womit ich wohl aufhören sollte, war es mir bereits klar. Das Flüchten vor dem Schmerz der Trauer war gemeint.
Auf einmal konnte ich mich wieder erinnern. Ich wusste nicht woher ich es wusste, doch das innere Wissen ging mit einer unsagbaren Klarheit und Totalität einher. Einst hatte ich mir geschworen, ich wollte alles von dieser Welt kennenlernen und erleben. Nach einigen Jahrzehnten, die ich mittlerweile auf der Erde verbracht hatte, war ich mir nicht mehr so sicher, wie schlau dieser Schwur tatsächlich gewesen war. Aber dafür war es wohl zu spät. Ich hatte mir offensichtlich vorgenommen, sämtliche irdischen Erfahrungen zu leben und zu erleben. Leider hatte ich mich dabei wohl ein wenig zu sehr an den negativen Aspekten des Lebens orientiert, denn bei den positiven Seiten des Lebens hätte ich noch viele ungenutzte Erfahrungsmöglichkeiten, die offen wären.
In meinem bisherigen Leben hatte sich hinreichend gezeigt, dass mir die Weigerung, eine Erfahrung zu durchleben und zu spüren, noch nie geholfen hatte. Denn wenn ich mich weigerte, das zu fühlen, was gerade war, führte das zwar zu einer kurzfristigen Entlastung, doch schlussendlich verschlimmerte sich meine Situation dadurch nur. Mit liebevoller Strenge, manchmal auch mit brachialer Gewalt, wurde ich stets zurück ins Spüren geworfen.
Also blieb ich bei der unsagbaren Trauer um meine Tochter. Im ersten Moment wusste ich nicht, was es zu bedeuten hatte. Wenn etwas so intensiv spürbar ist, hieß es, dass es auch so eingetreten war oder bald so eintreten würde? Ein Gedanke, der meine Angst aufsteigen ließ und meine Kehle zuschnürte. Also wieder zurück zum Spüren des Schmerzes und der Trauer.
Als ich voll in die Trauer eingetaucht war, wurde es wieder freier in mir und ich erinnerte mich an vergangene Erfahrungen. Ich war tief betroffen, wie ich all dies immer wieder vergessen konnte. Schon einige Male habe ich nämlich erlebt, dass es unterschiedliche Ebenen gibt, auf denen wir Dinge spüren und erleben können.
Ich schreibe und erzähle dies, weil ich den Eindruck habe, dass genau das jetzt nicht nur für mich, sondern für viele zur Realität werden könnte. Wir können jede Erfahrung in der Realität erleben, müssen es aber nicht. Denn die Erfahrung kann gleichfalls auch nur innerlich durchlebt werden. Wie an diesem Tag, wo ich den Tod meiner Tochter innerlich durchleben musste oder vielleicht auch erleben durfte.
Natürlich gilt das Gebot der Freiheit und ich kann mich weigern, diese Erfahrung mit all den dazugehörenden Gefühlen und Impulsen zu erleben, ich kann mich weigern, all dies zu spüren, was damit einhergeht. Und bei Gott, es ist alles andere als einfach, diesen unsagbaren Schmerz und diese unendliche Trauer zu erleben, zu spüren und auszuhalten. Es nicht zu tun, dass wurde mir bewusst, birgt die Gefahr, dass das „nicht gefühlte und erlebte Geschehen“ sich eine andere Ausdrucksform suchen wird. In diesem Fall bleibt nichts Anderes mehr übrig, als dass diese Erfahrung in die irdische Wirklichkeit gelangt und dort eine reale Umsetzung findet. In der irdischen Realität kann ich mich nämlich nicht mehr so leicht aus der Erfahrung stehlen. Denn dann nötigt mich die Wirklichkeit dazu, mich mit dem „Thema des unsagbaren Verlustes“ auseinanderzusetzen.
So stand ich nun also einfach nur still da, spürte den abklingenden Schmerz des Verlustes, während eine tiefe Dankbarkeit in mir emporstieg. Denn so schrecklich sich der Abschied von meiner Tochter auch angefühlt hatte, es war besser, ihn auf der Ebene der inneren Erfahrungswelt zu erleben, als ihn mit in der Brutalität der irdischen Form spüren zu müssen.
Noch eine kurze Info zum Schluss: Meiner Tochter geht es gut, sie hat von dem ganzen Geschehen nichts mitbekommen und ich habe auch keine Angst davor, dass sie jetzt bald sterben wird.
*** Ende des Beitrages der Wasserfrau ****
Das Erlebnis der Wasserfrau hat mich intensiv beschäftigt. Die Wasserfrau erzählte mir, dass dies kein Tagtraum oder keine Phantasie war. Sie hat in den Augenblick den Tod ihrer Tochter so erlebt, wie wenn es tatsächlich auf der 3D-Ebene passiert wäre. Aber auf der 3D-Ebene ist mit der Tocher gar nichts passiert, aber die Wasserfrau hat auf der 3D Ebene genau so reagiert und sie hat es auch genau intensiv gespürt, wie wenn es tatsächlich passiert wäre.
Nach einiger Zeit, in der ich über das Ereignis nachgedacht und gegrübelt habe, habe ich meine geistigen Kollegen gefragt. Und ich hatte eine Menge Fragen. Ich wollte wissen, was die Wasserfrau erlebt hat. War die Wasserfrau eine kurze Zeit auf einer anderen Zeitlinie, hat sich das Ereignis auf irgend einer “verborgenen” energetischen Ebene abgespielt? War sie kurz in einer Parallelwelt? War das ein spezielles “Einzelereignis” oder können auch andere Menschen solche Ereignisse auch erleben? Hängt das Phänomen mit der Schwingungserhöhung zusammen? Die Kollegen waren mit mir geduldig und beantworteten mir fast alle Fragen.
Im Folgenden nun in eigenen Worten die Informationen der Kollegen zu dem Vorfall. Wie so oft, gab es aber ein Sprachproblem. Für viele energetische Phänomene haben wir keinen Namen bzw. keinen Begriff. Die Wasserfrau hatte keinen Tagtraum und sie war auch nicht für eine kurze Zeit auf einer anderen Zeitlinie oder in einem Paralleluniversum. Das Ereignis fand in einem individuellen Realitätsfeld statt. Die Kollegen benannten das Phänomen als “individuelle Ausbuchtung der Realität”. Die Wasserfrau hat für kurze Zeit ihre Realität auf energetischer Ebene erweitert und dort ist das Ereignis passiert. Da es ihre Realitätsausbuchtung war und sie das Ereignis bewusst erlebt hat, hat sie das in der Realitätsausbuchtung stattgefundene Ereignis genau so erlebt, wie wenn es sich auf der 3D Ebene manifestiert hätte. Das heißt, ihr Körper, ihre Emotionen, ihr Verstand, ihre energetischen Hüllen haben genau so reagiert, wie wenn es tatsächlich auf der 3D Ebene, also in unserer “normalen” Welt, passiert wäre.
Die Wasserfrau schreibt in ihrem Beitrag: “In dem Moment, wo sich dieses Erleben aufdrängte, war es meine gefühlte Wirklichkeit.” Nach den Kollegen war es nicht nur ihre gefühlte Wirklichkeit, es war ihre Wirklichkeit, es war ihre Realität, nur dass diese Realität nicht die 3D Ebene war sondern eine energetische, geistige.
Mittels einer individuellen Realitätsausbuchtung kann man jede beliebige Erfahrung machen, ohne dass es sich auf der 3D Ebene manifestiert, wobei der Mensch es jedoch so erlebt, mit all seinen Auswirkungen, wie wenn es tatsächlich auf der 3D Ebene ereignen würde. Die Wasserfrau hat also mittels einer Realitätsausbuchung tatsächlich den Tod ihrer Tochter erlebt, aber ihre Tochter ist auf der 3D Ebene nicht gestorben.
Diese Realitätsausbuchtungen sind in der geistigen Welt ein bekanntes Phänomen und vor langer Zeit (vielen Tausenden Jahren) konnten sehr weit fortgeschrittene Menschen solche Realitätsausbuchtungen gezielt “erzeugen”, um so bestimmte Erfahrungen zu machen. Die Menschheit hat sich schwingungsmäßig jedoch in der Vergangenheit so stark gesenkt, dass die Menschen solche Realtitätsausbuchtungen lange Zeit nicht mehr erzeugen konnten. Durch die einströmenden Energien hat sich jedoch mittlerweile das eneregetische Umfeld schwingungsmäßig wieder so stark erhöht, dass nunmehr wieder Realitätsausbuchtungen möglich sind.
Wenn die Wasserfrau in ihrem Beitrag “Ich schreibe und erzähle dies, weil ich den Eindruck habe, dass genau das jetzt nicht nur für mich, sondern für viele zur Realität werden könnte.” schreibt, so hat sie einen völlig korrekten Eindruck. In den nächsten Jahren werden einige Menschen solche Realitätsausbuchtungen erleben.
Ich wollte von den Kollegen wissen, ob es einen bestimmten Grund für solche Realitätsausbuchtungen gibt. Die Kollegen meinten, dass eine Seele so noch gewünschte oder notwendige Erfahrungen machen kann, die sonst in der verfügbaren Lebenszeit nicht möglich werden. Ein weitere Grund kann sein, dass die Seele noch bestimmte Erfahrungen in dieser “alten” Welt machen möchte. Die Schwingung wird sich weiter sehr stark erhöhen und danach erlebt und erfährt man dann das gleiche Ereignis subjektiv anders als jetzt. Wie ein Ereignis wahrgenommen wird, hängt sehr stark von der eigenen Schwingungshöhe ab. Wenn ein Mensch künftig eine wesentlich höhere Schwingung hat, kann er ein Ereignis nicht mehr so wahrnehmen und erleben, wie er es jetzt mit einer wesentlich niederen Schwingung macht. Daher haben einige Seelen den Wunsch, jetzt noch gewisse Ereignisse zu erleben, aber die verfügbare Zeit bis zu Zeitpunkt, wo sie wesentlich höher schwingen, ist zu kurz dafür, dass es sich auf der 3D Ebene ereignen kann. Dann gibt es noch die Fälle, wo das Ereignis auf der 3D Ebene die Mitwirkung einer anderen Person erfordern würde, diese Person aber andere Pläne hat, so wie bei der Wasserfrau. Ihre Tochter wollte und will in nächster Zeit nicht sterben. Die Wasserfrau wollte aber in der “alten” Welt noch erleben, wie die Trauer, der Schmerz und die Verzweiflung ist, wenn ihre Tochter stirbt, sie wollte aber zugleich, dass ihre Tochter weiterlebt. Für eine Mutter ist der Tod eines Kindes eines der schlimmste und belastendesten Erlebnisse, die sie machen kann. Aber dieses extreme emotionale Erlebnis kann man nur auf der 3D Ebene oder eben in einer Realitätsausbuchtung machen. Mit der Realitätsausbuchtung konnte die Wasserfrau also den Tod ihrer Tochter erleben, ohne dass ihrer Tochter tatsächlich auf der 3D Ebene starb.
Die Kollegen wiesen aber auch darauf hin, dass bei “negative” Ereignissen, die man in einer Realitätsausbuchtung macht, die gleichen Risiken und Gefahren bestehen, wie wenn es auf der 3D Ebene geschehen würde. Der Tod eines Kindes ist für viele Mütter ein traumatisches Ereignis. Die Wasserfrau hat die Erfahrung in voller Totalität durchlebt und wurde daher durch das Erlebnis nicht traumatisiert. Die Wasserfrau unterlag nicht der Versuchung, dem emotionalen Schmerz auszuweichen oder zu unterdrücken, wenn auch durch eine geistige “Unterstützung” in der Form, dass eine Stimme ihr nahelegte, den Schmerz voll zuzulassen. Hätte die Wasserfrau reagiert, wie vermutlich viele Menschen in ihrere Situation reagiert hätten, wäre sie nach dem Erlebnis vermutlich traumatisiert gewesen.
Daher meinten die Kollegen auch, dass nur Menschen, die eine stabile Psyche haben und sich in einem gewissen Mindesmaß ihrer Emotionen und Reaktionen bewusst sind, so “negative”, schwer belastende Ereignisse in einer Realitätsausbuchtung erleben werden. Aber auch dann besteht immer ein nicht unbeträchtliches Restrisiko, dass der betreffende Mensch durch die Erfahrungen, die er in einer Realitätsausbuchtung macht, überfordert wird.
Die Kollegen meinten noch, dass neben einer “indivduelle Realitätsausbuchtung” auch “kollektive Realitätsausbuchtungen” möglich sind, das heißt, dass mehrere Menschen in einer gemeinsamen Realitätsausbuchtung eine Erfahrung machen.
Zum Abschluss meinten die Kollegen lächelnd: Wir sagten dir schon öfters. Die Menschen können viel mehr, als sie glauben und vermuten. Durch die Schwingungserhöhung fällt nun vieles leichter und viele Menschen werden noch viele Dinge erleben, die sie bisher als Phantasie betrachteten. Ihr werdet erstaunt sein, was ihr alles könnt.
Beste Grüße
Egon Fischer alias eFisch
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