Wichtige Einflussfaktoren für die nächste Zeit und der abgesagte Weltuntergang
Was kommt 2024 auf uns zu? Vor einem Weltuntergang oder Kataklysmus müssen wir uns aber nicht fürchten.
Guten Tag,
ich möchte mich bei allen Abonnenten dafür entschuldigen, dass ich jetzt einige Wochen keinen Beitrag veröffentlicht habe. Den Grund dafür schildere ich im Abschnitt „In eigener Sache“. In den kommenden Wochen werde ich auch einige Beiträge für den Blog “Nur hellsichtig - nicht irr” veröffentlichen.
In eigener Sache
Seit Juni 2023 geht es bei mir drunter und drüber, in allen Lebensbereichen.
Zu Jahreswechsel hatte ich den Eindruck, ich sollte auch meine Wohnung wechseln. Dieses "Bedürfnis" hat sich um jeden Tag verstärkt. Also habe ich mir in den letzten Wochen eine neue Wohnung gesucht. Bei der Gesundheit läuft es leider wieder einmal gar nicht gut. Ich bin zwischendurch auch noch erkrankt. Daher hatte ich in den letzten Wochen keine Zeit mehr, einen Beitrag zu schreiben. Leider läuft bei mir seit ca. 2 Wochen wieder eine energetische und körperliche Umstellung, die sehr schmerzhaft ist. Es fing vor 2 Wochen an. An einem bestimmten Tag hatte ich plötzlich starke Kopfschmerzen. In dieser Zeit veränderte sich seltsamerweise meine Wahrnehmung. Alles schien viel heller und präziser. Wenn ich in die Umgebung blickte, nahm ich sie ganz anders wahr als sonst. Als die Kopfschmerzen verschwanden, verändert sich auch wieder die Wahrnehmung. Sie wurde wieder „normal“. Ein paar Tage später erfuhr ich, dass einige Bekannte am gleichen Tag auch Kopfschmerzen hatten. Und eine mediale Bekannte erzählte mir, dass sich bei ihr in dieser Zeit auch die Wahrnehmung verändert hatte. Sie hatte die gleiche Erfahrung gemacht wie ich. Die Bekannten, die an dem speziellen Tag auch Kopfschmerzen hatten, haben bis auf eine Bekannte keine Kopfschmerzen mehr. Dafür sind sie krank geworden. Eine Bekannte hat auch immer noch öfters Kopfschmerzen.
Aufgrund des Stresses habe ich in letzter Zeit meine Erdung vernachlässigt und bis zu einem bestimmten Grad mein Spüren reduziert, manches Mal komplett ausgeschaltet. Das war keine gute Idee. Hätte ich mein Spüren nicht reduziert bzw. abgeschalten, hätte ich rechtzeitig zurückgeschalten und eine alte körperliche Schwachstelle wäre nicht reaktiviert worden. Diese alte körperliche Schwachstelle löst die Kopfschmerzattacken aus. Nach den Kollegen haben mich die Kopfschmerzen vor einem Burnout geschützt. Ich muss also sehr aufpassen, dass ich nicht wieder in ein Burnout falle. Ich bin schon einmal im letzten Stadium eines Burnouts gelandet und will das nicht mehr nochmals erleben. Ich vermute, dass sehr viele Menschen in einer ähnlichen Lage sind und sie auch in Gefahr schweben, ins Burnout zu rutschen. Und sehr viele Umgebungsfaktoren sprechen dafür, dass in diesen und nächsten Jahr noch viel mehr Menschen von einem Burnout bedroht sein werden.
Die allgemeine energetische Lage und ein energetischer Jahresausblick
Der allgemeine energetische Trend hat sich nicht verändert, aber die energetische Intensität hat sich verstärkt und wird sich in den nächsten Monaten weiter intensivieren.
Interessant finde ich, dass alle Astrologen und medialen Menschen, die ich beobachte, für den Rest des Jahres einen ähnlichen Verlauf prognostizieren. Bis Ende März / Anfang April wird es auf der 3D Ebene ziemlich heftig zugehen. Unterdrückung und Repressionen nehmen zu, der Widerstand gegen diese Maßnahmen nimmt auch zu. Streit, Kampf, kriegerische Auseinandersetzungen und Enthüllungen werden sich fortsetzen. Dann ab Mitte April bis ca. September ist die energetische Lage völlig anders. Besonders ab Juni dürfte energetisch ziemlich viel Druck wegfallen. Aber psychisch werden dann viele Menschen das verdauen müssen, was bisher passiert ist. Ab September wird dann der energetische Druck wieder zunehmen. Ab November, wenn Pluto endgültig in das Zeichen Wassermann geht, dürfte die energetische Lage ziemlich explosiv und ruppig werden. Einige mediale Menschen sind der Meinung, dass ab Herbst sich das manifestieren wird, was sich in der ersten Jahreshälfte angedeutet hat. Das heißt beispielsweise konkret, dass die Unterdrückung, die Repressionen und der Widerstand dagegen sowie die Enthüllungen/Aufdeckungen dann zu sehr konkreten, vermutlich plötzlichen und nicht vorhersehbaren Ereignissen führen werden.
Die anstehenden Erdveränderungen
Die geistige Welt weist seit geraumer Zeit darauf hin, dass sich die Erde in den nächsten Jahren und Jahrzehnten massiv verändern wird. Die geistige Welt betonte zwar, dass es ein keine Kataklysmen geben wird und dass der „Übergang“ in die neue Welt ein sanfter sein wird, aber dass es trotzdem zu vielen Naturkatastrophen kommen wird. Seien es extreme Hitze- oder Kälteperioden, Dürren/Wasserknappheit, Überschwemmungen/Überflutungen, extremen Stürmen, Starkregen und Vulkanismus und Erdbeben. Diese Ereignisse haben natürlich nicht nur eine Auswirkung auf die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten, sondern indirekt mit etwas Zeitverzögerung über die Wirtschaft auf die globale Bevölkerung. Bei größeren Ernteausfällen oder wenn in großen Regionen die Agrarflächen nicht mehr bewirtschaftet werden können, werden die Preis der betreffenden Naturprodukte steigen und vorübergehende Lebensmittelknappheiten können die Folge sein. Wenn der Staat die von der Naturkatastrophe betroffenen Bevölkerung nicht ausreichend unterstützt, was in den letzten Jahren in einigen Staaten mehrmals passiert ist, wird der Unmut über die Regierung steigen und viele Menschen werden das Vertrauen in die Politik und den Staat verlieren. Das wiederum hat Auswirkungen auf das politische und gesellschaftliche Leben in den betreffenden Staaten. 2024 gibt es einige astrologische Konstellationen, die dafür sprechen, dass Naturkatastrophen, insbesondere Erdbeben und der Vulkanismus zunehmen werden. Zugleich nähert sich der aktuelle Sonnenzyklus dem Höhepunkt (siehe Sonnenaktivität nimmt zu – „Befinden uns in der ersten Phase im Maximum“ vom 31.1.2024 auf Mekur.de), was ebenfalls für vermehrte Naturkatastrophen spricht. Diese Faktoren kommen zum allgemeinen Trend hinzu, dass sich die Erde aufgrund der kosmischen Strahlung verändern wird. Es spricht also alles dafür, dass wir bereits 2024 noch einige sehr unangenehme Naturkatastrophen erleben werden. Aber die Erdveränderungen werden viele Jahre lang weitergehen und sich in den nächsten Jahren intensivieren. Und es ist zu befürchten, dass sich die negativen Auswirkungen im Laufe der Zeit kumulieren werden.
Ein Trend der Zeit - Die Burnoutgefahr
Wie erwähnt, muss ich sehr aufpassen, dass ich nicht wieder in einem Burnout lande. In meine Bekanntenkreis höre ich sehr oft, dass gegenwärtig viele Menschen am Rande eines Burnouts sind.
Die Psychologin und Psychotherapeutin Brigitte Fuchs hat im November 2023 einen hoch interessanten Beitrag mit dem Titel “Vorsicht: Burnoutgefahr! Funktionieren versus Spüren” veröffentlicht.
In dem Beitrag schreibt sie:
Funktionieren wir zu häufig oder zu lange, kommen wir in Kontakt mit der destruktiven Seite des Funktionierens. Dies kann so weit gehen, dass wir in einem Burnout landen.
Vorweg einmal „Funktionieren zu können“ ist prinzipiell keine schlechte Angelegenheit, sondern eine Fähigkeit, welche durchaus vorteilhaft ist...
Zu funktionieren kann aber nicht nur in einer positiven sondern auch in einer weniger günstigen Form gelebt werden.... Funktionieren wir zu häufig und/oder zu lange, gelangen wir in Kontakt mit der destruktiven Seite des Funktionierens....
Je mehr wir funktionieren, umso häufiger müssen die lebendigen Impulse zur Seite gedrängt werden. Drängen wir unsere lebendigen Gefühle und Bedürfnisse zu lange zurück, verlieren wir den Kontakt zu ihnen, was dazu führt, das wir unsere Bedürfnisse und Grenzen immer weniger spüren...
Ein Leben voller Aufgaben
Aber das ist noch nicht alles. Verweilen wir zu lange in diesem Modus, verändert sich unsere Wahrnehmung. Schleichend wird alles zu einer Aufgabe. Dann sehen wir überall nur noch Dinge, die zu erledigen sind.
Obwohl es uns in dieser Phase der Wahrnehmungseinengung bereits zu viel wird, bürden wir uns noch mehr Aufgaben auf....
In dieser Phase sehen wir überall unerledigte Aufgaben und reißen sogar Aufgaben an uns, für die wir nicht einmal zuständig sind. So übernehmen wir Arbeiten von Kollegen, die keiner machen will, räumen noch schnell das Zimmer der Kinder auf und kümmern uns noch rasch um die Steuerangelegenheiten unseres Partners....
Einfach nur erledigt!
Spätestens jetzt sind wir in einer ungünstigen Spur gelandet. In einer Haltung, in der es nur noch darum geht, unerledigte Aufgaben möglichst rasch und effizient zu erledigen. Denn erledigt ist erledigt, bis wir selbst erledigt sind!
Vor lauter Funktionieren verlieren wir uns selbst
Nun befinden wir uns auf einem Weg, der direkt in ein Burnout führen kann. Denn mit dieser Wahrnehmungseinschränkung werden zwar die unerledigten Aufgaben hervorgehoben, aber wir sehen uns selbst nicht mehr. Vor lauter Aufgaben verlieren wir uns selbst und den anderen aus dem Blick.
Keine Zeit und keine Energie mehr
Mittlerweile ist eines klar. Wir haben keine Zeit mehr – vor allem nicht mehr für uns selbst. ...Unser Kopf kommt nicht mehr zur Ruhe....
Der Verlust des Spürens
Spätestens wenn wir diese Einengung in uns bemerken, also bemerken, wie uns unser Leben keinen Spaß mehr macht und alles zu einer weiteren Aufgabe mutiert, die zu erledigen ist, wird es höchste Zeit, aus diesem Hamsterrad auszusteigen.
Funktionieren wir zu lange, verlieren wir den Kontakt zu unserem Spüren. Und weil wir uns nicht mehr sonderlich spüren – außer in der aufsteigenden Erschöpfung – achten wir auch nicht mehr ausreichend auf unsere Grenzen.
Der Preis des andauernden Funktionierens
Verweilen wir zu lange im Funktionsmodus, bezahlen wir einen hohen Preis dafür. Wir bezahlen nicht nur mit unseren körperlichen Ressourcen, sondern auch mit unserer Lebendigkeit!
Ein dauerndes Funktionieren führt uns in Richtung Burnout
Im Burnout landen wir,
wenn wir so dermaßen ausgebrannt und erschöpft sind,
dass Körper und Psyche schlussendlich eine Entscheidung für uns fällen,
die wir selbst nicht mehr treffen konnten.
Irgendwann geht dann einfach gar nichts mehr.
Die Phönix Hypothese von Christian Köhlert
Vor ca. 2 Wochen bin ich zufälligerweise auf die Phönix Hypothese von Christian Köhlert gestossen. In dem Buch „Phoenix Hypothese“, Untertitel des Buchs: „Ist die aktuelle Weltlage eine gigantische Ablenkung“ (englische Ausgabe: The Phoenix Hypothesis“ Is the Current World Situation a Gigantic Distraction?”: A holistic “Conspiracy Theory” about the current state of crisis, ... civilizations, and cataclysmic“ stellt Christian Köhlert eine ziemlich heftige Hypothese auf. Ich habe lange überlegt, ob ich über das Thema etwas schreiben soll und wollte vorerst nicht über die Phönix Hypothese berichten. Aber die geistigen Kollegen meinten: Es wäre günstig, wenn sich mehr Menschen mit dieser Hypothese beschäftigen und die Annahmen der Hypothese und die beschriebenen Auswirkungen überprüfen würden. Also werde ich mit etwas Bauchweh in möglichst kurzer Form die Kernaussagen Phönix Hypothese vorstellen.
Warum geht es bei der Phönix Hypothese? Alle ca. 11.000 Jahre gibt es sehr große Erdveränderungen, wo durch Kataklysmen ein großer Teil der Erdoberfläche „zerstört“ und die Weltbevölkerung teilweise um 70 bis 80 Prozent reduziert wird. Dieser „Zerstörungszyklus“ ist nicht nur in „alternativen“ sondern auch in wissenschaftlichen Kreisen bekannt. Horst Lüning hat darüber ein bemerkenswertes Buch, Titel: „Katastrophen Zyklen: Wie der Weltraum unser Leben beeinflusst.“ veröffentlicht, dass voll mit harten Fakten ist. Lünig geht davon aus, dass es eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt, dass sich die Erde wieder in so einer „Änderungs- und Zerstörungsphase“ befindet. Das heißt, dass nach Lünig in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten durch einen Kataklysmus ein Großteil der Bevölkerung stirbt und die Zivilisation auf der Erde völlig zerstört wird.
Auf Amazon findet man zum Buch folgende Beschreibung:
Das Buch gibt auch praktische Hinweise, wie sich der Einzelne mental und körperlich auf die kommenden Ereignisse vorbereiten kann. Aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es möglicherweise zu spät sein könnte, um uns vor diesen apokalyptischen Ereignissen zu schützen. Die Politik sollte handeln, um die Menschheit vor diesem Schicksal zu bewahren.
Horst Lüning ist Diplomingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik und hat an der renommierten Technischen Universität München studiert. Als Kind einer Familie von Wissenschaftlern verbrachte er viele Nächte mit dem Teleskop und erforschte nahe Sterne und ferne Galaxien. Es wuchs damit der Wunsch, Teil der Erforschung des Weltraums zu werden. Doch stattdessen führten seine damals seltenen Computerkenntnisse ihn in das stark wachsende Feld der Informationstechnologie. Heute ist er Unternehmer in einem familieneigenen Internetversandhandel.
Da die Gefahr besteht, dass sein Buch bei bestimmten Lesern Depressionen und sonstige nicht erfreuliche Stimmungen auslösen könnte, hat er bei der Buchbeschreibung auf Amazon noch folgende bemerkenswerte Warnung veröffentlicht.
ACHTUNG! Wenn Sie anfällig für Depressionen sind oder unter den Folgen einer PTBS-Erkrankung leiden, wird empfohlen, dieses Buch nicht zu lesen. Der Autor, ein ruhiger und gelassener Ingenieur, benötigte mehrere Wochen, um sich von dem Schock der bevorstehenden Katastrophe zu erholen. Er hat dieses Buch geschrieben, um mit dem Schrecken fertig zu werden, der mit hoher Wahrscheinlichkeit das Leben jedes einzelnen Menschen in den kommenden Jahren treffen wird. Leider handelt es sich dabei nicht um eine von Menschen verursachte Bedrohung, die abgewendet werden könnte. Dennoch gibt es Hoffnung, da die vorgestellten kosmischen Theorien noch nicht lückenlos bewiesen sind. Es gibt unbeantwortete Fragen, die der Menschheit noch eine Chance geben. Das sind keine erfreulichen Nachrichten.
Horst Lünig hat wirklich mit absolut akribischer Arbeit eine Unmenge von harten Fakten gesammelt. Wenn man die Historie der Erde analysiert, muss man zur Erkenntnis kommen, dass in den nächsten Jahren auf der Erde ein Kataklysmus passieren wird, der einen Großteil der Erdbevölkerung hinwegrafft.
Jetzt stellt sich die Frage: Warum haben mir die Kollegen nahegelegt, dass ich darüber schreiben soll?
Die Antwort ist ganz einfach und in meinem Beitrag vom 26. November 2023 „Der Weltuntergang ist abgesagt“. Die Kollegen haben mir damals ganz klar und deutlich gesagt, dass es dieses Mal keinen Weltuntergang, also keinen großen Kataklysmus, geben wird und dass die geistige Welt alles tun wird, dass dieses Mal (und es dies das erste Mal in der Menschheitsgeschichte) ein Großteil der Menschen ihren physischen Körper in eine neue Menschheitsepoche mitnehmen kann. Es wird auch verhindert, dass die Zivilisation zusammenbricht und die Menschheit wieder im Mittelalter landet.
Um es nochmals klarzustellen: Nach der bisherigen Geschichte der Erde und der Menschheit sollte es eigentlich in den nächsten Jahren einen großen Kataklysmus geben und einen Großteil der Menschheit sollte dabei ausgelöscht werden. ABER DIESEN KATAKLSMUS WIRD ES NICHT GEBEN! Die Botschaft der geistigen Welt ist eindeutig und unumstößlich: FÜR DIESES MAL WURDE DER WELTUNTERGANG ABGESAGT !!!
Nun zurück zur Phönix Hypothese von Christian Köhlert (zu seiner Webseite).
Christian Köhlert hat auf eingeSCHENKt.tv ein Interview gegeben (siehe Youtube: „Christian Köhlert: Die Phönix Hypothese, Dauer ca. 1 Stunde).
Auf Youtube wird bei dem Video folgende Detailinfo angegeben:
Wissen elitäre Kreise von wiederkehrenden Zyklen der Transformation der Erde?
Erwartet diesen Planeten ein Schicksal ganz anderen Ausmaßes und ist der politische Wirkungsraum nur reine Ablenkung? Sind damalige Hochkulturen wieder zurückgeworfen worden, weil es diese zyklischen Auswirkungen gibt, die auch uns jetzt erwarten könnten? … Und wenn dem so ist, dienen die derzeitigen globalen Ereignisse nur als reine Ablenkung der Menschen?
Was ist die Kernaussage der Hypothese im Detail? Wie schon erwähnt, gibt es einen 11.000 Jahre langen Zyklus und alle 11.000 Jahr gibt es einen gigantischen Kataklysmus, durch den der größte Teil der Erdoberfläche zerstört und der größte Teil der Menschheit ausgelöscht wird. Köhlert geht in seiner Hypothese davon aus, dass die obersten Eliten und die oberste Hierarchie der Geheimbünde (zum Beispiel der Freimaurer) dies wissen. Diese obersten Eliten wollen natürlich überleben und danach eine neue Weltordnung unter ihrer Führung einführen. Damit sie den Kataklysmus überleben können, haben sie zahlreiche Untergrundstädte und Untergrundvillen gebaut. Vor kurzen wurde sogar in den Massenmedien darüber berichtet, dass Mark Zuckerberg sich auf Hawai zwei riesige Villen, die mit Untergrundtunnels verbunden sind, bauen lässt. Am 14. Dezember 2023 wurde beispielsweise auf t3n der Artikel „Für 270 Millionen Dollar: Mark Zuckerberg baut riesige Bunkeranlage auf Hawaii“ veröffentlicht. Da heißt es:
Mark Zuckerberg ist dabei, auf der hawaiianischen Insel Kauai eines der teuersten privaten Bauvorhaben der Geschichte zu realisieren… Mark Zuckerberg, CEO von Meta, befindet sich derzeit in der Entwicklung eines der teuersten privaten Bauvorhaben in der Geschichte ...
Die geschätzten Kosten für dieses Megaprojekt belaufen sich auf 270 Millionen US-Dollar, wovon rund 100 Millionen auf die Baukosten und weitere 170 Millionen auf die Kosten für das Grundstück entfallen… Die Tür des Bunkers ist so konstruiert, dass sie selbst Explosionen standhalten kann. Außerdem ist das gesamte Anwesen darauf ausgelegt, weitgehend autark zu sein. Es verfügt über ein eigenes Wasserversorgungs- und Pumpsystem sowie landwirtschaftliche Flächen, die die Lebensmittelproduktion sicherstellen… Zuckerberg bemüht sich intensiv, die Details seines umfangreichen Bauvorhabens auf Hawaii geheim zu halten. Laut Wired müssen alle Arbeiter auf dem Gelände strenge Verschwiegenheitsserklärungen unterzeichnen, deren Einhaltung konsequent durchgesetzt wird.
Sogar BILD hat über den Villen-Bau Zuckerbergs einen Artikel veröffentlicht: Unterirdischer Bunker! Alles streng geheim! Zuckerberg baut größte Villa aller Zeiten.
Die obersten Eliten haben sich in Rahmen der Vorbereitung auf den Kataklysmus unterirdische Rückzugsgebiete geschaffen, in denen sie den Kataklysmus überleben können. Sie haben aber ein Problem. Sie wissen nicht, wie viele andere Menschen auf der Erdoberfläche den Kataklysmus überleben. Da ja bei dem Kataklysmus ein Großteil der Agrarflächen und die Zivilisation komplett zerstört werden, brauchen die Menschen auf der Erdoberfläche Nahrung. Wenn zu viele Menschen überleben, besteht die Gefahr, dass sich die Menschen auf der Erdoberfläche zusammenraffen und versuchen, sich Nahrung aus den Untergrundstädten zu besorgen. Nach dem Kataklysmus wollen die obersten Eliten ja eine neue globale Weltordnung schaffen. Wenn da noch zu viele Menschen leben, wird das schwierig. Daher hat die oberste Elite Maßnahmen zur globalen Bevölkerungsreduktion geplant und auch teilweise schon durchgeführt. Die globale Plandemie könnte so eine Maßnahme gewesen sein. Ein 3. Weltkrieg würde auch zu einer drastischen Reduktion der Weltbevölkerung führen. Aber neben der normalen Bevölkerung werden vermutlich auch Militärs überleben. Die wären besonders gefährlich. Also ist vorstellbar, dass die oberste Elite im Vorfeld des Kataklysmus dafür sorgt, dass die militärischen Kräfte ziemlich geschwächt und harmlos werden. Wenn die Nato einen großen Teil der Munition und der sonstigen militärischen Gerätschaften im Ukrainekrieg „verbraucht“, wäre dies aus Sicht der Phönix Hypothese gar nicht so schlecht. Wenn man dann noch dafür sorgt, dass es eine Knappheit an gut ausgebildetem und tatkräftigem militärischem Personal gibt, wird ein weiteres Risiko reduziert. Da durch den Kataklysmus die ganze Zivilisation samt der Wirtschaft zusammenbricht, kann man bis zum Kataklysmus uneingeschränkt Schulden machen, weil die Schulden nie zurückgezahlt werden müssen.
Die geistigen Kollegen meinten, dass die Kernaussage der Phönix Hypothese, dass die obersten Eliten davon ausgehen, dass durch einen Kataklysmus ein Großteil der Erdoberfläche zerstört und ein großer Teil der Weltbevölkerung dabei umkommt und als Vorbereitung diverse Maßnahmen geplant und teilweise durchgeführt haben, richtig ist. Im Detail sehen die Kollegen einzelne Annahmen, Aussagen, Maßnahmen und Zusammenhänge etwas anders als Christian Köhlert. Aber was die zentrale Aussage betrifft, liegt Christian Köhlert nach Aussagen der geistigen Kollegen richtig.
Aber meine Kollegen sagten auch ganz deutlich: Der vermutete Kataklysmus wird in diesem Erdzyklus nicht eintreten. Der Weltuntergang wurde abgesagt. Wie ich meinen Beitrag „Der Weltuntergang ist abgesagt“ schrieb, wird es laut der geistigen Welt einen „sanften“ Übergang geben. Das heißt, dieses Mal (also in diesem Erdzyklus) wird es keinen globalen Kataklysmus geben, aber zahlreiche, teilweise auch heftige Naturkatastrophen, weil sich die Erde wegen der kosmischen Strahlen und der dadurch bedingten Schwingungserhöhung auch ändern muss.
Die Kollegen meinten auch: Dieses Mal soll der Mensch ja seinen physischen Körper in die neue Menschheitsepoche mitnehmen. Welchen Sinn würde es ergeben, wenn ein Großteil der Menschheit durch einen Kataklysmus eliminiert wird? Welchen Sinn hätte es, wenn die gesamte Zivilisation zerstört werden würde und die Menschheit im Mittelalter landet? Das macht keinen Sinn. Daher wird es keinen globalen Kataklysmus geben, es wird keine Ereignisse geben, die die Menschheit in das Mittelalter zurückwirft. Daher wird es auch keine Sonnenereignisse (Sonnenflares, EMPs oder ähnliches) geben, durch die die gesamte Elektronik ausfällt, weil dadurch die Menschheit technologisch im Mittelalter landen würde.
Zu den Untergrundbauten und -städten meinten die Kollegen schmunzelnd: Manche Eliten haben sich sehr luxuriöse und teure Grabstätten gebaut. Diese Bauten schützen die Eliten zwar vor materiellen Schäden, aber diese Bauten schützen die Eliten nicht vor den Auswirkungen der energetischen Schwingungserhöhung. Irgendwann werden die obersten Eliten merken, dass sie ein totes Pferd reiten und eine Reihe dieser obersten Eliten werden dann ihrem toten Pferd folgen.
Die Eliten glauben, dass weiterhin alles gleich bleibt und das alte “Ursache-Wirkungs-Prinzip” weiterhin gilt. Das ist jedoch nicht der Fall. Wir bewegen uns in eine uranische und wassermännische Zeitphase hinein. Und da herrscht das Chaos-Prinzip, das Unberechenbare, Überraschende und Plötzliche.
Eine ganz spannenende Frage ist: Nehmen wir an, dass die Kernannahme der Phönix Hypothese richtig ist - was meine Kollegen ja meinen. Wie werden dann die Eliten reagieren? In der Annahme, dass bald alles vorbei ist, haben sie so ziemlich alles an die Wand gefahren (Wirtschaft, Politik, Währung usw.) und zerstört (vor allem das Vertrauen in die Politik, die Massenmedien, die Wissenschaft, die Medizin, die Gesellschaft), was möglich ist. Was werden die Eliten tun, wenn sie feststellen, dass die Welt nicht untergeht und kein Kataklysmus passiert? Wie geht es dann weiter? Wenn du dazu Ideen hast, schreib es in einen Kommentar.
Aus Zeit- und Platzgründen und da ich nicht weiß, ob dich die Phönix Hypothese interessiert, gehe ich in diesem Beitrag, was die Phönix Hypothese betrifft, nicht weiter ins Detail. Wenn dich die Phönix Hypothese sehr interessiert und du dir wünscht, dass ich in folgenden Beiträgen näher darauf eingehen soll, so kreuze bitte in der Umfrage am Ende des Beitrages die Option „Interessiert mich sehr” an. Wenn dich das Thema nicht interessiert, kreuze bitte die Option “Interessiert mich nicht”. Wenn es dir egal ist, ob ich mehr bei der Phönix Hypothese ins Detail gehe, dann kreuze bitte die Option “Thema ist mir egal” an.
Der Körper wird euch retten
Die geistigen Kollegen weisen immer wieder darauf hin, dass es in diesem Erdenzyklus zwar keinen globalen Kataklysmus geben wird, dass es aber zahlreiche, teilweise auch recht heftige Naturkatastrophen geben wird. Die Kollegen gaben mir vor kurzem eine Info, die mich wirklich überrascht hat. Sie meinten: Wenn ein Mensch gut geerdet ist und sich spürt, wird sein physischer Körper ihn vor Naturkatastrophen nicht nur warnen, sondern im Notfall sogar retten!
Diesen Aspekt habe ich bisher nicht ausreichend bedacht und berücksichtigt. Um den materiellen Körper gibt es einige energetische Hüllen. Dadurch bekommt der Körper frühzeitig mit, wann eine physische, materielle Gefahr droht. Wenn man also gut geerdet und offen ist und sich bzw. seinen Körper spürt, ist der Körper in der Lage, sich selbst zu retten. Die Kollegen brachten ein paar Beispiele: Wenn eine Gefahr droht, kann der Körper zum Beispiel krank werden, damit man nicht in die Gefahrenzone reisen kann. Oder der Körper sorgt dafür, dass man aus nicht bekannten Gründen beispielsweise bestimmte Vorsorge- und Schutzmaßnahmen trifft. In einem weiteren Sinne könnte man vereinfacht sagen: Im Notfall würde der Körper die Psyche und den Verstand überlisten bzw. übersteuern, sodass man ohne zu wissen was man tut, das tut, was der Körper zu seiner Rettung braucht.
Das Spüren ist also nicht nur eine Burnout-Präventionsmaßnahme, sondern kann uns auch vor kritischen und gefährlichen Situationen retten. Aber das Spüren ist so eine Sache. Oft geht es einem nicht gut und man will sich dann gar nicht spüren. Wenn man aber längere Zeit sein Spüren unterdrückt - was ich vor vielen Jahren über mehrere Jahre gemacht habe - dann besteht nicht nur die Gefahr, dass man in einem Burnout landet, es kann auch sein, dass man dann die Gefühle verdrängt und man in seinem Unterbewussten ziemlich explosive Energien einlagert.
Frau Fuchs hat vor ein paar Tagen zu diesem Thema einen Beitrag mit dem Titel “Ich will "das" nicht spüren!” veröffentlicht.
In dem Beitrag schreibt Sie:
Mit Anfang 20 merkte ich, dass ich angefangen hatte, mein Spüren einzuschränken. Ich landete in einem Zustand, der sich so überhaupt nicht gut anfühlte. Sich nicht mehr zu spüren fühlte sich tatsächlich um vieles grausamer an, als sich traurig, verletzt oder einsam zu fühlen.
Also traf ich eine Entscheidung: „Ich wollte mich spüren! Egal, wie weh es tat oder wie unangenehm es war. Denn alles fühlte sich besser an, als diese gefühlte Taubheit in mir!“
Das unerwünschte Spüren
Wie gehen Sie mit Ihren unliebsamen oder ungewollten Gefühlen um?
Die meisten Menschen wählen – so wie ich damals – die Strategie der Unterdrückung und unterdrücken das unerwünschte und ungewollte Gefühl.
Gerade wenn das Spüren schmerzhaft wäre, entscheiden wir uns gerne, dieses Gefühl auf die Seite zu drücken, um es nicht spüren zu müssen.
Unterdrückte Gefühle verschwinden nicht einfach
...Wir mögen unsere unterdrückten Gefühle nicht mehr spüren, aber sie sind immer noch da!
Je öfter wir uns die Strategie der Gefühlsunterdrückung anwenden, umso schneller werden wir. Wir werden so gut darin, dass dieser Vorgang automatisch geschieht. Mit der Zeit merken wir es gar nicht mehr, wenn wir unsere Gefühle unterdrücken. Nun fängt es an, schwierig zu werden. Denn ab diesem Moment bekommen wir gar nicht mehr mit, was wir mit unseren Gefühlen machen!
Die Unterdrückung wandelt sich in eine Verdrängung
Unterdrücken wir gewisse Gefühle immer wieder, wandelt sich die Unterdrückung in eine Verdrängung.... Mit der Verdrängung löst sich das Erlebnis oder das Gefühl aber nicht einfach auf, es verschwindet lediglich aus unserer Wahrnehmung!
Unsere abgelegten Kellergefühle warten weiterhin auf uns!
Unterdrückte oder verdrängte Gefühle lösen sich nicht einfach auf. Sie bleiben erhalten und sammeln sich in unserem unbewussten Keller...
Dort verweilen unsere unliebsamen „Kellergefühle“ und warten darauf, bis sich die Kellertür öffnet. Kaum geht diese auch nur einen kleinen Spalt auf, drängen sie massiv nach oben – in unser Bewusstsein und in unser Spüren.
Die Gefühlsunterdrückung verlangt nach einer Auflösung
Wollen Sie keine abgelehnten „Kellergefühle“ in ihrem Unterbewusstsein ansammeln, dann ist es gut, wenn Sie anfangen, wieder zu fühlen, was Sie nicht fühlen wollten!
Auch wenn es weh tut: Es ist immer noch besser sich zu spüren, als sich irgendwann nicht mehr zu spüren!
Sich gut erden und sich spüren sind also sehr empfehlenswerte Vorsorgemaßnahmen.
Nun kurz die Umfrage, ob dich das Thema “Phönix Hypothese” interessiert oder nicht und ob ich in den nächsten Beiträgen weiter ins Detail gehen soll.
Bis zum nächsten Beitrag wünsche ich allen alles Gute und egal, was im Äußeren passiert. Bleibt im Auge des Zyklons.
Beste Grüße
Egon Fischer alias eFisch
Bester Beitrag so far, aus meiner Silberfischchen (pun intended) Sicht. Ich folge dem Kanal erst seit wenigen Wochen (Grüße gehen raus an Peter Denk). Ich will hier nicht meine Lebensgeschichte erzählen, aber ich als Baby Boomer bin ja (nolens volens) Teil des Problems. Ich kann für meinen Teil nur sagen, ich habe keine Angst vor einem etwaigen Kataklysmus. Dank meiner japanischen Frau bin ich hinreichend mit dem Buddhismus vertraut. Wer's deutschsprachig mag, schaue gerne auch mal beim Muho, ehemaliger deutscher Abt vom Antaiji Kloster vorbei. Ich verprobe gerne alles mit allem, komme aus einem WWII-Überleber Haushalt, miefigen Siebzigern and you know what. Mein Antrieb war es, im Alter es einmal "gut" zu haben. Nach Studium und Abstrampeln im Beruf und Dukatenesel der Nation habe ich irgendwann kapiert, dass meine Seele auf einem prison planet gelandet ist. Dazu bedarf es allerdings keiner hellseherischer Gabe, das kann jeder normalbelichtete Mitteleuropäer begreifen. Und diese Erkenntnis würde ich auch nicht monetarisieren wollen. Grüße gehen raus an alle alternativen Medien, Fair Talk wie sie mittlerweile alle heißen. IMHO sind wir im Endspiel, d.h. oben gegen unten. Ich bin oben, weil ich vor über einem Jahrzehnt bereits in BTC investiert habe. Ich hatte damals eine Offenbarung, habe allen Kollegen damals davon erzählt, wie sich die Welt eines Tages zum Besseren entwickeln könnte. Dafür wurde ich brutal ausgelacht, als Spinner diffamiert etc. Als die C-Plandemie über uns hereinbrach, konnte ich dank meiner etablierten Connections zu freiheitsliebenden Mitbürgern beruhigt feststellen, dass es sich "nur" um den global(isiert) orchestrierten Versuch einer totalitären Machtübernahme handelte. Gottlob haben wir uns als Familie erfolgreich davon distanziert, allerdings war die Spaltung innerhalb des näheren Umfelds schon brutal. Ein Buchtitel, der mir damit durch den Kopf ging war: "Von Idioten umzingelt". Heute würde ich eher sagen: Von Opfern einer medialen Kaste genötigt. Anyways. Ich wünsche Herrn Fisch gute Gesundung und weiterhin die geistige Frische, uns mit seinen Erkenntnissen weiterhin zu erfreuen. Beste Grüße von einem Drachen aus Meerbusch
Lieber Egon,
vielen lieben Dank für diesen Beitrag. In der Tat sehr interessant und dennoch habe ich die dritte Auswahl getroffen, mir ist es egal ob Du darauf weiter eingehst oder nicht. Meine Sicht ist, wir sollten die 100% Verantwortung für unser Handeln übernehmen und ja nicht sich hilflos ausgeliefert fühlen. Wir sind mächtige Schöpfer, ganz gleich welche möglichen Szenarien sich da auf tun können. Der wichtigste Schritt ist in die eigene Souveränität zu kommen und zwar mit allen Konsequenzen, nur dann sind wir vollständig frei. Also völlig egal, ob Kataklysmen anstehen oder nicht. Für mich ist Dein Beitrag hervorragend, da er zur Bewusstseinswerdung beiträgt und nur das zählt.
Gesetz den Fall, die Eliten merken, das Szenario läuft nicht nach ihrem "Plan", dann vermute ich, werden sie aus ihrem Machtinstinkt versuchen nachzuhelfen. Für mich setzen sie gerade alles, wirklich alles auf eine Karte. Da sie nicht gewohnt sind zu verlieren, werden große Teile von ihnen weitere Hebel in Bewegung setzen, ihr Ziel zu erreichen. Dies wird grandios scheitern und als Vorbild und Erfahrung dienen für diejenigen, die überleben und die Transformation wirklich wollen. Die möglichen Maßnahmen der Eliten werden dazu führen, sich selbst endgültig auszuradieren.
Es ist umso wichtiger an unserem Fokus zu arbeiten, was wollen wir im Sinne der Menschheit, der Natur, Muttererde und als Bestandteil des Universums. Welche Rolle wollen wir als Menschen, als unsterbliche spirituelle Wesen im Universum einnehmen?
Auf diesem Wege wünsche ich Dir alles Liebe und Gute, viel Kraft, wir sind auf dem besten Weg! Dies gilt auch für alle Leser Deines ausgezeichneten Blogs.
Liebe Grüße
Wilhelm