84 Kommentare
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Lieber Egon Fischer,

auch ich möchte mich ganz herzlich für Ihren Informationen bedanken, die immer sehr bereichernd für mich sind. Eine Sache ist da allerdings, wo i h in die Angst komme, wann immer ich etwas über diese Weltentrennung höre und lese.

Ich habe einen fast 16 jährigen Sohn, mit dem ich über so ein Thema nicht sprechen kann. Generell sind Teenager ja selten der Meinung ihrer Eltern. Was passiert mit Jugendlichen oder Kindern, die sich damit nicht beschäftigen werden oder wollen?

Was ist, wenn mein Kind dann nicht in die andere Welt mit geht. Vielleicht aus Bequemlichkeit oder weil es zu seinen Freunden dazugehören will? die Vorstellung, dass ich meinen Sohn dadurch verliere macht mir große Angst.

Vielleicht gibt es die Möglichkeit die Kollegen da einmal zu befragen. Vielleicht gibt es ja auch noch mehr Eltern, die sich ähnliche Gedanken machen.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Herzliche Grüße Anja

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Liebe Anja,

ähnlich verhält es sich bei mir mit 2 Söhnen 16 und 21. Beide sind sehr zögerlich für alternative Denkweisen und sie können sich nicht vorstellen, dass es sich bei diesem ganzen "Theaterstück" um uralte Pläne handelt, die Menschheit zu versklaven und wir gerade das Finale mit gutem Ausgang erleben dürfen.

Was das Kindsein betrifft, bin ich etwas altmodisch und sage immer, erst mit 25 sind die Kinder erwachsen und in der Lage volle Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Vorher sind sie noch viel zu sehr der Manipultaion ausgeliefert. Sie erkennen keine Gefahr, da ihnen dieser "Siebte Sinn" teilweise aberzogen wurde und sie eher im blinden Vertrauen dem System gegenüber agieren. Daher "spekuliere" ich auf Welpenschutz bis 25 beim Nachwuchs. Es mag sein, dass es in einigen Fällen vielleicht nicht gilt und diese besonders betrachten werden sollten.

Herzliche Grüße

Wilhelm

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"Was das Kindsein betrifft, bin ich etwas altmodisch und sage immer, erst mit 25 sind die Kinder erwachsen und in der Lage volle Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.2

Da hast Du leider nur all zu Recht. Leider sieht man das selsbt als 16, 17- 18jähriger ganz anders. War bei uns glaube ich auch so oder?

Rückblickend betrachtet war ich mit 20, ja selbst mit 25 noch ein dummes Kind, nach heutigem Wissen und Bewußtsein betrachtet.

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Hallo Wilhelm,

Sie gehen also davon aus, dass die geistige Welt „sich dessen bewusst ist“ und die jungen und unbewussten Kinder und Teenies in die richtige Richtung lenken wird!? Das wäre schön! Ich hoffe ja wirklich, dass wir über Egon Fischer hierzu noch etwas hören!

Viele Grüße Anja

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Hallo Anja,

ich denke, es ist Teil der Verantwortung der Eltern, die Kinder heranzuführen und zusätzlich besteht ein gewisser Schutz aus der geistigen Welt (Schutzengel?). Die ganz großen Gefahren werden die Kinder "geschickt" umgehen oder sie werden gelenkt und laufen nicht ins "offene Messer".

Mit zunehmenden Alter tragen sie aber auch immer mehr Eigenverantwortung. Mit dem 25. Lebensjahr wird die Verantwortung ja nicht per "Lichtschalter" voll scharf geschaltet. Es ist für mich ein laufender Prozeß, den wir Eltern begleiten und das finale "loslassen" erst mit 25 geschieht.

Ich vermute, je schwerwiegender & bewußter die Taten der Jugendlichen sind, desto größer ist die Verantwortung. Es kommt dabei immer darauf an, was die betreffende Seele möchte.

Sollten die Kinder unbewußt handeln, einfach aus Gutmütigkeit oder Naivität heraus, dann tritt der "Schutzengel" auf und steht ihnen beiseite.

Dies ist meine "Wahrnehmung" in Anspileung auf diesen Artikel von Egon. Natürlich hoffe ich, dass ich nicht einem Selbstbetrug unterliege 😉 🙏🏻

Viele Grüße

Wilhelm

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