Herzlichen Dank, lieber Egon für die persöhnlichen, teilweise erschütternden Erfahrungen aus Deinem Leben, die Du mit uns geteilt hast.
Letzte Woche kam die Frage, was sind eigentlich unsere Schatten bei mir auf. Dank Deiner Ausfürungen weiß ich es jetzt.
Die zur Zeit körperlich spürbaren Energieveränderungen beunruhigen mich sehr, da nicht klar erkennbar ist, woher sie kommen. Werden wir mit Aussagen über den Aufstieg in die 5. Dimension beruhigt, um unbemerkt, still und leise eine neue Simulation einer weiteren Matrixebene zu installieren, in der die Menschen stärker als bisher versklavt und weiterhin als Energiespender benutzt werden.
Das Thema Tod beschäftigt mich schon eine Weile. Durch Deine Schilderung spüre ich weniger Angst davor und kann meinen Frieden damit machen. Danke auch dafür. Nur vermisse ich, wie es danach weiter geht. Martijn van Staveren spricht davon, daß es eine Falle ist, wenn wir durch den Lichttunnel gehen, landen wir wieder in der Matrix. Dorthin werden wir gelockt, wenn uns verstorbene Familienmitglieder, Freunde , Haustiere oder " lichtvolle" Wesen abholen kommen. Wie siehst Du das ?
Was ich in Deinem Post vermisse, ist die Information, die Dir ein plötzlich in deiner Küche erschienener Geist empfohlen hat, uns mitzuteilen.
Liebe Beate - Maria, herzlichen Dank für diese wertvollen Informationen, als ich das gestern gelesen habe kamen von ganz weit her und für mich noch nicht faßbar Erinnerungen an diese Wand. Liebe Grüße Barbara
die Lichtfalle meinte ich. Das wir bei unserem Ableben von "unseren geliebten Ahnen" empfangen werden und wir überzeugt weden sollen, ins Licht zu gehen. Dieses Licht zieht uns magisch an, wir werden/wurden förmlich gelockt um dorthin zu gehen. Wir sind so indoktriniert, vor der Dunkelheit Angst zu haben und diese dann zu vermeiden. Ich habe mir dazu mal eine Grafik basierend auf Informationen der Matrixxer und anderen Quellen erstellt, die es anschaulich darstellt. Ich weiß aber nicht, ob und wie ich es hier teilen könnte.
In meinem Profil habe ich eine Notiz hinterlassen, wo das Bild zu sehen ist. Dies mag heute nicht mehr gültig sein, war für mich aber eine Hilfe, dieses ganze Konstrukt Matrix besser zu verstehen.
Die Matrix lebt oder existiert durch unsere Unbewußtheit, dieser Punkt ist sehr wichtig zu verstehen, denn nur durch uns kann diese falsche Matrix existieren. Je bewußter wir uns werden, desto weniger können wir manipuliert werden, wir schaffen damit die Existenzberechtigung der falschen Matrix ab.
Wir brauchen keine Angst mehr vor der Lichtfalle haben, dies ist ganz wichtig.
Lieber Egon, ein hochinteressantes Thema. Das werde ich mir jetzt wie immer ausdrucken und in Ruhe lesen. Als ehemalige Krankenschwester u.a. war ich viel mit dem Tod konfrontiert. Ich hatte nie Angst vor ihm. Deshalb wurde ich auch immer gerufen mich an Sterbebetten zu setzen. Habe die Hand gehalten und sie heimbegleitet. Meistens war es sehr friedlich. Ich saß einmal bei einem sterbenden Priester, der hatte einen schweren Todeskampf. er hatte Angst weil er Kinder mißbraiucht hat. Später hat mich eine Ordensschwester abgelöst. Das war eine Sitzwache wärend meiner Studentenzeit. Das war das härteste, was ich erlebt habe dabei.
Es ist schon irgendwie erstaunlich....ich habe auch von Hospiz - Mitarbeitern gehört, dass Geistliche (egal welcher Couleur) oftmals schwer sterben....( natürlich gibt es Ausnahmen)
Beim Bericht der Wasserfrau fing sich doch tatsächlich auch mein Atem und Puls an zu verändern. Kann sein, das die Todesenergie transportiert wird oder/ und beim Lesen nun mal auch Emotionen ausgelöst werden. Wie auch immer. Es war auffällig. Danke dafür.
Auch, dir Egon, vielen Dank.
Mein Freund hatte auch schon seine Erfahrung. Er spricht auch von einem großen Frieden in diesem Moment. Der Tod scheint also gütig zu sein.
Ich finde den Moment immer schön zu sehen, wenn der Faden der Seele den Körper verlässt.
Wie ich schon mal erwähnt, empfange ich seit einigen Monaten Angriffe, die vom Tod sprechen. Klare Sätze wie, fahre doch da vorne über die Klippe...das ist nicht die Todesenergie. Ich fühle das so überhaupt nicht. Ich denke auch nicht, ich möchte jetzt da vorne...Aber ich bin geschwächt und ich glaube langsam aber sicher, da versucht wer zu manipulieren.
Kann es sein, das eine destruktive Energie versucht ,,uns,, loszuwerden? Eine Todeswelle zu schaffen? Das vielleicht einige Menschen dem erliegen werden, obwohl es noch nicht ihre Zeit ist?
Hier kann ich es schreiben, dafür Danke ich, für diese Plattform.
Das klingt eher so, als ob sich eine erdgebundene Seele oder eine andere unerlöste Wesenheit an dich gehängt hat. Das Problem hatte ich früher auch lange, ich litt unter Depressionen, die ich einfach nicht in den Griff bekam. Durch Ablösegebete habe ich es geschafft sie loszuwerden, und seitdem habe ich kaum noch Depressionen. Und wenn doch, kann ich sie behandeln und auflösen.
Hier ist nicht der geeignete Ort um jemanden zu empfehlen. Dazu gibt es bestimmt was im Netz, die Gebete waren auch frei erhältlich. Es gibt auch Heilpraktiker, die Clearing anbieten.
"Wie ich schon mal erwähnt, empfange ich seit einigen Monaten Angriffe, die vom Tod sprechen. Klare Sätze wie, fahre doch da vorne über die Klippe..."
Kann es sein, das eine destruktive Energie versucht ,,uns,, loszuwerden?
Nun ja das klingt nicht gut, schätze mal du hast wohl ein Anhängsel, welches Du schleunigst los werden solltest. Vielleicht findest sogar hier jemanden der Dir dabei helfen kann.
Vielleicht...vielleicht bin ich nicht die Einzige....über sowas spricht,,man,, ja nicht. Ich bin jedenfalls achtsam und kann die Gedanken unterscheiden. Oder es wäre ein Schatten. Ich versuche in Zukunft klar darauf zu reagieren und geige demLG mal meine Meinung. Seit einigen Tagen fahren viele Autos sehr langsam (CH) konnte etliche mit 110km/h ( anstelle 120) überholen. Achtet mal darauf. Ich bin gewillt, Parallen zu Egons Infos zu ziehen.
da bist Du sehr wahrscheinlich um nicht zu sagen "sicher" nicht die Einzige.
Nichts desto trotz solltest Du das sehr ernst nehmen,solche negativen Anhängsel kann man auch wieder los werden.
Ach weißt Du dass viele Autifahrer merkwürdig sind ist ncihts besonderes, die einne rasen wie irre und überholen noch irrsinniger, ohne jede Sicht auf den Gegenverkehr, andere schlafen fast ein und sind ein Ärgernis für jeden normalen Verkehrsteilnehmer.
Also da würde ich jetzt nichts besonderes daran finden, wenn manche mal nur 100 oder 110 statt erlaubten 120 fahren.
dieser Beitrag von Dir war schon ziemlich krass und abgefahren. Verzeihe mir bitte meine Wortwahl, sie mag vielleicht respektlos klingen aber dem ist nicht so. Die Art und Weise, wie Du mit dem Thema umgehst, fasziniert mich sehr, dafür verdienst Du den allerhöchsten Respekt. Vielen Dank für diese Einsichten, sie helfen mir sehr, das Thema Tod besser zu verstehen.
Besonders fasziniert mich die Verbindung Ego und Schattenspiele, da bin ich mal gespannt, was mir da noch passieren wird, das wird noch ein lustiges Jahr 2024.
Vielen lieben Dank für Deine tollen Beiträge und ganz liebe Grüße
Danke Egon, diese Gedanke zu teilen sind sehr hilfreich für mich. Ich selbst hatte auch einige Erfahrungen und stehe auf gutem Fuss mit dem Tod, obwohl der ganze Prozess schrittweise und über Jahrzehnte bei mir vor sich geht und das Thema immer wieder "auftaucht".
Oh, ihr Lieben, habe soeben erfahren, das die Chance besteht, diesen Karfreitag eine schwarze Prozession ( des Todes ) bei Neapel zu besuchen. ,,Zufall,,? Drückt die Daumen, ich werde berichten.
herzlichen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich hatte auch Kontakt mit dem Tod, als ich am Sterbebett meiner Mutter war. Sie war an Schläuchen und Geräten angeschlossen. Als "es" so weit war haben wir (mein Vater und meine Schwester) entschieden sie gehen zu lassen. Irgendwie wurde das nicht so verstanden und sie wurde von den Schläuchen und Geräten nicht abgekoppelt. In unserer Trauer dachten wir uns nicht´s dabei. Und meine Mutter konnte einfach nicht gehen. Nach einigen Minuten, vielleicht 10 Min. oder so, kam ein Pfleger auf uns zu und meinte es wäre doch besser, wenn wir die Zustimmung geben würden, die Schläuche und Geräte abzustellen, damit sie ruhig sterben könnte. Meine Mutter kämpfte darum gehen zu können und das zeigte auch der Körber in dem er vom Bett aufstehen wollte um wegzugehen. Dann wurde alles künstliche von meiner Mutter ihrem Körper entfernt und er/sie wurde ganz ruhig. Ich hielt ihre Hand, bis ich spürte das sie gegangen war. Das war im Frühjahr 2019. Im Herbst 2019 begann ich intensiv meine Schatten zu integrieren und das bis heute. Ich kann aus ganzen Herzen die Bewusstseinsarbeit von Bruno Würtenberger empfehlen, das FreeSpirit Training.
Bezugnehmend auf die zwei Realitäten - Du musst sie nicht beide akzeptieren, weil Du sie auflösen kannst. Ich nenne diesen Zustand GRENZENLOS LEBEN. Dieser Beitrag führt in diese Lebensweise ein und zu ihr hin:
Hinsichtlich der von Dir geschilderten Nahtod-Erfahrungen kann ich selbst aus zwei Erlebnissen sagen, dass ich beide als positiv und bereichernd empfunden haben. Die erste hatte ich mit 20, die zweite mit 48. Beide Male habe ich es sehr anders erlebt als Du es beschreibst. Es war durchweg positiv und ich hätte sehr gut damit umgehen können, durch das von mir erlebte Tor gehen zu können. Mein Körper hatte keine Angst so wie ich auch überhaupt keine Angst habe. Ich habe das Glück, nicht so traumatisiert worden zu sein wie Du und sehr früh schon mit GRENZENLOS LEBEN zu beginnen.
Denn diese Reise, auf der sich unsere Seelen derzeit befinden ist am Ende nur eine Simulation - eine von vielen, die unsere Seele erleben darf.
Danke für deinen Bericht, lieber Egon!!! Ich stand beim Sterben meines Vaters neben seinem Klinikbett. Völlig unvorbereitet auf das, was dann kam: Ich hörte ein Brausen, was lauter und lauter (oder näher und näher) wurde, ich "implodierte" seelisch, meine Augen schlossen sich, ein Schrei kam aus mir heraus, ohne dass ich es aufhalten konnte, ich fühlte einen Raumstrudel, der sich drehte (ja, so wie in den Startreck-Filmen), die Seele meines Vaters wurde mit unglaublicher Wucht, fast Gewalt, von den Füssen nach dem Kopfe oben herausgepresst (ähnlich wie aus einer Tomatenmarktube alles auf einmal), ein Stück weit wurde ich in den Strudel hineingezogen, ich wehrte mich mit aller Macht, weil ich nicht sterben wollte, meine Kinder waren beide noch unter 10 Jahren alt, und dann war Stille. Mein Vater war tot! Diese Erfahrung war für mich unglaublich, ich war dankbar, es war ein grosses Geschenk meines Vaters, mir das zu zeigen, es war ein Geburt auf die "andere Seite", das wusste ich mit aller Klarheit, ab diesem Moment.
Ich bin allein an einem Ort, wo das physische Leben nur so wimmelt und las diesen Beitrag, weil ich scheinbare Widersprüche mag. Sofort erinnerte ich eine von Carlos Castaneda erzählte Lehre seines Mentors Don Juan.
Sie war im Wesentlichen ein Hinweis zum Umgang mit dem Wesen oder der Energie des Todes. Don Juan erklärte, der Tod sei ein ständiger Begleiter des Menschen, der ihm irgendwann seine Hand auf die Schulter lege und ihn mitnehme in seine Erfahrungswelt. Bis zu diesem Zeitpunkt diene er dem Menschen bei seinen Entscheidungen durch das Bewusstsein seiner ständigen Anwesenheit.
Der Tod sei also ein Wegbegleiter seit der Niederkunft des Menschen. Dieses Konzept ist nicht nur tröstlich, sondern erlaubt mir auch, mit seinem bisweilen schallenden Gelächter eine etwas andersartige Perspektive zu meinen (existenziellen) Fragen einzunehmen.
Die Sichtweise auf den wesentlichen Unterschied von imaginierter und Körperangst hat mich bereichert. Vielen Dank für diesen Beitrag!
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Ich habe vor einigen Jahren auch schon Kontakt zu dem Wesen Tod gehabt, es ebenso wahrgenommen, ohne ein Gesicht zu erkennen, ähnliche Gespräche geführt und mich immer wohl in seiner Nähe gefühlt. Aufgrund einer außer körperlichen Erfahrung in meiner Kindheit bei einer Blinddarm OP habe ich auch keine Angst vorm Tod, eher vor der Art, wie man an den Punkt kommt.... In den vergangenen 4 Jahren gab es zehn Todesfälle in meinem nahen Umfeld, die mir jeweils einige wunderschöne spirituelle Wahrnehmungen und auch wichtige Erkenntnisse zuteil werden ließen. Vergangenes Jahr starb mein Vater in meinen Armen. Das war das erste Mal, dass ich beim Übergang dabei sein durfte. Als ich in den frühen Morgenstunden angerufen wurde, um zu kommen, war er total panisch. Ich konnte ihn dann mit Homöopathie und meiner festen Umarmung und den richtigen Worten beruhigen. Eben aus dem Bericht war mir ganz klar, dass es diese Panik des Körperwesens war. Als er ruhig wurde stellte sich eine heilige Ruhe ein. Die Lösung selbst spürte ich durch die Umarmung als einen leichten Ruck, den ich nicht hätte wahrnehmen können, hätte ich nur seine Hand gehalten. Ich habe wahrgenommen, wie er feinstofflich dann hinter mir stand. Es war so friedlich und ein heiliges Geschenk, dass er mir gemacht hat. Spannend war, als ich eben den Bericht von der Wasserfrau gelesen habe, dass mein Körper reagiert hat, ich hatte Herzklopfen und leichtes Herzstolpern und einen ganz tief aus dem Inneren kommenden Anflug von Angst. Wie Theresia weiter oben, vermute ich, dass dieser Bericht energetisch die Information transportiert und diese für uns fühlbar macht. Ich werde den Bericht der Wasserfrau nicht jetzt, aber garantiert noch einmal lesen und dann mit meinem Körper in Kontakt gehen. Lieber Egon, liebe Wasserfrau, lieber Gevatter Tod vielen Dank für dieses Geschenk 🙏
Ich hatte als 4jähriges Kind selbst eine Nahtoderfahrung, die völlig anders ist als die Schilderungen von Erwachsenen. Die Angst war ziemlich schnell weg, und ich bedauerte, dass ich mich jetzt von meinen Eltern und meiner kleinen Schwester verabschieden muss. Anschließend umgab mich ein türkisfarbenes Licht, in dem ich mich sehr wohl fühlte und ich mich darauf freute, in meine wahre Heimat zurück zu gehen.
Wenn ich Schilderungen von anderen lese, hielt die Angst auch immer nur kurz an. Manche hatten gar keine, und es hörte nur der Schmerz auf und sie fühlten sich leicht.
Liegt das daran, dass die Kraft des Todes nur kurz einwirkte, so dass keine Zeit war, ihn so intensiv zu erleben wie du und die Wasserfrau? Er war halt plötzlich da und man hat keine andere Möglichkeit als loszulassen?
Herzlichen Dank, lieber Egon für die persöhnlichen, teilweise erschütternden Erfahrungen aus Deinem Leben, die Du mit uns geteilt hast.
Letzte Woche kam die Frage, was sind eigentlich unsere Schatten bei mir auf. Dank Deiner Ausfürungen weiß ich es jetzt.
Die zur Zeit körperlich spürbaren Energieveränderungen beunruhigen mich sehr, da nicht klar erkennbar ist, woher sie kommen. Werden wir mit Aussagen über den Aufstieg in die 5. Dimension beruhigt, um unbemerkt, still und leise eine neue Simulation einer weiteren Matrixebene zu installieren, in der die Menschen stärker als bisher versklavt und weiterhin als Energiespender benutzt werden.
Das Thema Tod beschäftigt mich schon eine Weile. Durch Deine Schilderung spüre ich weniger Angst davor und kann meinen Frieden damit machen. Danke auch dafür. Nur vermisse ich, wie es danach weiter geht. Martijn van Staveren spricht davon, daß es eine Falle ist, wenn wir durch den Lichttunnel gehen, landen wir wieder in der Matrix. Dorthin werden wir gelockt, wenn uns verstorbene Familienmitglieder, Freunde , Haustiere oder " lichtvolle" Wesen abholen kommen. Wie siehst Du das ?
Was ich in Deinem Post vermisse, ist die Information, die Dir ein plötzlich in deiner Küche erschienener Geist empfohlen hat, uns mitzuteilen.
Liebe Barabara!
Das Thema "Lichtfalle" hat mich auch eine Weile ziemlich beunruhigt.
Zum Glück wurde es mittels Remote Viewing untersucht.
Man kann getrost davon ausgehen, dass sie nicht wirklich existiert.
Hier der Link zu der Untersuchung:
https://signallinie.info/die-lichtfalle/
Herzliche Grüße
Liebe Beate - Maria, herzlichen Dank für diese wertvollen Informationen, als ich das gestern gelesen habe kamen von ganz weit her und für mich noch nicht faßbar Erinnerungen an diese Wand. Liebe Grüße Barbara
Liebe Barbara,
sie hat in der Tat existiert, soll aber nach verschiedenen Quellen (Matrixxer, Kerry K, Anna Selma) seit wenigen Jahren nicht mehr aktiv sein.
Liebe Grüße
Wilhelm
Wilhelm, meinst Du die Wand ?
Liebe Barbara,
die Lichtfalle meinte ich. Das wir bei unserem Ableben von "unseren geliebten Ahnen" empfangen werden und wir überzeugt weden sollen, ins Licht zu gehen. Dieses Licht zieht uns magisch an, wir werden/wurden förmlich gelockt um dorthin zu gehen. Wir sind so indoktriniert, vor der Dunkelheit Angst zu haben und diese dann zu vermeiden. Ich habe mir dazu mal eine Grafik basierend auf Informationen der Matrixxer und anderen Quellen erstellt, die es anschaulich darstellt. Ich weiß aber nicht, ob und wie ich es hier teilen könnte.
In meinem Profil habe ich eine Notiz hinterlassen, wo das Bild zu sehen ist. Dies mag heute nicht mehr gültig sein, war für mich aber eine Hilfe, dieses ganze Konstrukt Matrix besser zu verstehen.
Die Matrix lebt oder existiert durch unsere Unbewußtheit, dieser Punkt ist sehr wichtig zu verstehen, denn nur durch uns kann diese falsche Matrix existieren. Je bewußter wir uns werden, desto weniger können wir manipuliert werden, wir schaffen damit die Existenzberechtigung der falschen Matrix ab.
Wir brauchen keine Angst mehr vor der Lichtfalle haben, dies ist ganz wichtig.
Liebe Grüße
Wilhelm
Lieber Egon, ein hochinteressantes Thema. Das werde ich mir jetzt wie immer ausdrucken und in Ruhe lesen. Als ehemalige Krankenschwester u.a. war ich viel mit dem Tod konfrontiert. Ich hatte nie Angst vor ihm. Deshalb wurde ich auch immer gerufen mich an Sterbebetten zu setzen. Habe die Hand gehalten und sie heimbegleitet. Meistens war es sehr friedlich. Ich saß einmal bei einem sterbenden Priester, der hatte einen schweren Todeskampf. er hatte Angst weil er Kinder mißbraiucht hat. Später hat mich eine Ordensschwester abgelöst. Das war eine Sitzwache wärend meiner Studentenzeit. Das war das härteste, was ich erlebt habe dabei.
Es ist schon irgendwie erstaunlich....ich habe auch von Hospiz - Mitarbeitern gehört, dass Geistliche (egal welcher Couleur) oftmals schwer sterben....( natürlich gibt es Ausnahmen)
Lieber Egon,
Liebe Wasserfrau,
Beim Bericht der Wasserfrau fing sich doch tatsächlich auch mein Atem und Puls an zu verändern. Kann sein, das die Todesenergie transportiert wird oder/ und beim Lesen nun mal auch Emotionen ausgelöst werden. Wie auch immer. Es war auffällig. Danke dafür.
Auch, dir Egon, vielen Dank.
Mein Freund hatte auch schon seine Erfahrung. Er spricht auch von einem großen Frieden in diesem Moment. Der Tod scheint also gütig zu sein.
Ich finde den Moment immer schön zu sehen, wenn der Faden der Seele den Körper verlässt.
Wie ich schon mal erwähnt, empfange ich seit einigen Monaten Angriffe, die vom Tod sprechen. Klare Sätze wie, fahre doch da vorne über die Klippe...das ist nicht die Todesenergie. Ich fühle das so überhaupt nicht. Ich denke auch nicht, ich möchte jetzt da vorne...Aber ich bin geschwächt und ich glaube langsam aber sicher, da versucht wer zu manipulieren.
Kann es sein, das eine destruktive Energie versucht ,,uns,, loszuwerden? Eine Todeswelle zu schaffen? Das vielleicht einige Menschen dem erliegen werden, obwohl es noch nicht ihre Zeit ist?
Hier kann ich es schreiben, dafür Danke ich, für diese Plattform.
Alles liebe
Das klingt eher so, als ob sich eine erdgebundene Seele oder eine andere unerlöste Wesenheit an dich gehängt hat. Das Problem hatte ich früher auch lange, ich litt unter Depressionen, die ich einfach nicht in den Griff bekam. Durch Ablösegebete habe ich es geschafft sie loszuwerden, und seitdem habe ich kaum noch Depressionen. Und wenn doch, kann ich sie behandeln und auflösen.
Hier ist nicht der geeignete Ort um jemanden zu empfehlen. Dazu gibt es bestimmt was im Netz, die Gebete waren auch frei erhältlich. Es gibt auch Heilpraktiker, die Clearing anbieten.
"Wie ich schon mal erwähnt, empfange ich seit einigen Monaten Angriffe, die vom Tod sprechen. Klare Sätze wie, fahre doch da vorne über die Klippe..."
Kann es sein, das eine destruktive Energie versucht ,,uns,, loszuwerden?
Nun ja das klingt nicht gut, schätze mal du hast wohl ein Anhängsel, welches Du schleunigst los werden solltest. Vielleicht findest sogar hier jemanden der Dir dabei helfen kann.
Salü Gandalf,
Vielleicht...vielleicht bin ich nicht die Einzige....über sowas spricht,,man,, ja nicht. Ich bin jedenfalls achtsam und kann die Gedanken unterscheiden. Oder es wäre ein Schatten. Ich versuche in Zukunft klar darauf zu reagieren und geige demLG mal meine Meinung. Seit einigen Tagen fahren viele Autos sehr langsam (CH) konnte etliche mit 110km/h ( anstelle 120) überholen. Achtet mal darauf. Ich bin gewillt, Parallen zu Egons Infos zu ziehen.
Hallo Theresia,
da bist Du sehr wahrscheinlich um nicht zu sagen "sicher" nicht die Einzige.
Nichts desto trotz solltest Du das sehr ernst nehmen,solche negativen Anhängsel kann man auch wieder los werden.
Ach weißt Du dass viele Autifahrer merkwürdig sind ist ncihts besonderes, die einne rasen wie irre und überholen noch irrsinniger, ohne jede Sicht auf den Gegenverkehr, andere schlafen fast ein und sind ein Ärgernis für jeden normalen Verkehrsteilnehmer.
Also da würde ich jetzt nichts besonderes daran finden, wenn manche mal nur 100 oder 110 statt erlaubten 120 fahren.
Lieber Egon,
dieser Beitrag von Dir war schon ziemlich krass und abgefahren. Verzeihe mir bitte meine Wortwahl, sie mag vielleicht respektlos klingen aber dem ist nicht so. Die Art und Weise, wie Du mit dem Thema umgehst, fasziniert mich sehr, dafür verdienst Du den allerhöchsten Respekt. Vielen Dank für diese Einsichten, sie helfen mir sehr, das Thema Tod besser zu verstehen.
Besonders fasziniert mich die Verbindung Ego und Schattenspiele, da bin ich mal gespannt, was mir da noch passieren wird, das wird noch ein lustiges Jahr 2024.
Vielen lieben Dank für Deine tollen Beiträge und ganz liebe Grüße
Wilhelm
Danke Egon, diese Gedanke zu teilen sind sehr hilfreich für mich. Ich selbst hatte auch einige Erfahrungen und stehe auf gutem Fuss mit dem Tod, obwohl der ganze Prozess schrittweise und über Jahrzehnte bei mir vor sich geht und das Thema immer wieder "auftaucht".
Lieber Egon, danke für diesen wunderbaren Beitrag, ich kann deine freundschaftliche Beziehung zum Gevatter Tod sehr gut nachvollziehen.
Oh, ihr Lieben, habe soeben erfahren, das die Chance besteht, diesen Karfreitag eine schwarze Prozession ( des Todes ) bei Neapel zu besuchen. ,,Zufall,,? Drückt die Daumen, ich werde berichten.
Alles Liebe
Theresia
Lieber Egon,
herzlichen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich hatte auch Kontakt mit dem Tod, als ich am Sterbebett meiner Mutter war. Sie war an Schläuchen und Geräten angeschlossen. Als "es" so weit war haben wir (mein Vater und meine Schwester) entschieden sie gehen zu lassen. Irgendwie wurde das nicht so verstanden und sie wurde von den Schläuchen und Geräten nicht abgekoppelt. In unserer Trauer dachten wir uns nicht´s dabei. Und meine Mutter konnte einfach nicht gehen. Nach einigen Minuten, vielleicht 10 Min. oder so, kam ein Pfleger auf uns zu und meinte es wäre doch besser, wenn wir die Zustimmung geben würden, die Schläuche und Geräte abzustellen, damit sie ruhig sterben könnte. Meine Mutter kämpfte darum gehen zu können und das zeigte auch der Körber in dem er vom Bett aufstehen wollte um wegzugehen. Dann wurde alles künstliche von meiner Mutter ihrem Körper entfernt und er/sie wurde ganz ruhig. Ich hielt ihre Hand, bis ich spürte das sie gegangen war. Das war im Frühjahr 2019. Im Herbst 2019 begann ich intensiv meine Schatten zu integrieren und das bis heute. Ich kann aus ganzen Herzen die Bewusstseinsarbeit von Bruno Würtenberger empfehlen, das FreeSpirit Training.
Liebe Grüße
Martina
Danke, Egon!
Das war sehr hilfreich für mich, da ich mich grade selber mit der Angst des Körpers herumschlage.
Herzliche Grüße :)
Danke, Egon.
Bezugnehmend auf die zwei Realitäten - Du musst sie nicht beide akzeptieren, weil Du sie auflösen kannst. Ich nenne diesen Zustand GRENZENLOS LEBEN. Dieser Beitrag führt in diese Lebensweise ein und zu ihr hin:
https://www.grenzenlos-leben.net/p/all-ein-sein-und-ein-same?lli=1
Hinsichtlich der von Dir geschilderten Nahtod-Erfahrungen kann ich selbst aus zwei Erlebnissen sagen, dass ich beide als positiv und bereichernd empfunden haben. Die erste hatte ich mit 20, die zweite mit 48. Beide Male habe ich es sehr anders erlebt als Du es beschreibst. Es war durchweg positiv und ich hätte sehr gut damit umgehen können, durch das von mir erlebte Tor gehen zu können. Mein Körper hatte keine Angst so wie ich auch überhaupt keine Angst habe. Ich habe das Glück, nicht so traumatisiert worden zu sein wie Du und sehr früh schon mit GRENZENLOS LEBEN zu beginnen.
Denn diese Reise, auf der sich unsere Seelen derzeit befinden ist am Ende nur eine Simulation - eine von vielen, die unsere Seele erleben darf.
Danke
Sehr interessante Gedanken .
Danke für deinen Bericht, lieber Egon!!! Ich stand beim Sterben meines Vaters neben seinem Klinikbett. Völlig unvorbereitet auf das, was dann kam: Ich hörte ein Brausen, was lauter und lauter (oder näher und näher) wurde, ich "implodierte" seelisch, meine Augen schlossen sich, ein Schrei kam aus mir heraus, ohne dass ich es aufhalten konnte, ich fühlte einen Raumstrudel, der sich drehte (ja, so wie in den Startreck-Filmen), die Seele meines Vaters wurde mit unglaublicher Wucht, fast Gewalt, von den Füssen nach dem Kopfe oben herausgepresst (ähnlich wie aus einer Tomatenmarktube alles auf einmal), ein Stück weit wurde ich in den Strudel hineingezogen, ich wehrte mich mit aller Macht, weil ich nicht sterben wollte, meine Kinder waren beide noch unter 10 Jahren alt, und dann war Stille. Mein Vater war tot! Diese Erfahrung war für mich unglaublich, ich war dankbar, es war ein grosses Geschenk meines Vaters, mir das zu zeigen, es war ein Geburt auf die "andere Seite", das wusste ich mit aller Klarheit, ab diesem Moment.
Ich bin allein an einem Ort, wo das physische Leben nur so wimmelt und las diesen Beitrag, weil ich scheinbare Widersprüche mag. Sofort erinnerte ich eine von Carlos Castaneda erzählte Lehre seines Mentors Don Juan.
Sie war im Wesentlichen ein Hinweis zum Umgang mit dem Wesen oder der Energie des Todes. Don Juan erklärte, der Tod sei ein ständiger Begleiter des Menschen, der ihm irgendwann seine Hand auf die Schulter lege und ihn mitnehme in seine Erfahrungswelt. Bis zu diesem Zeitpunkt diene er dem Menschen bei seinen Entscheidungen durch das Bewusstsein seiner ständigen Anwesenheit.
Der Tod sei also ein Wegbegleiter seit der Niederkunft des Menschen. Dieses Konzept ist nicht nur tröstlich, sondern erlaubt mir auch, mit seinem bisweilen schallenden Gelächter eine etwas andersartige Perspektive zu meinen (existenziellen) Fragen einzunehmen.
Die Sichtweise auf den wesentlichen Unterschied von imaginierter und Körperangst hat mich bereichert. Vielen Dank für diesen Beitrag!
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Ich habe vor einigen Jahren auch schon Kontakt zu dem Wesen Tod gehabt, es ebenso wahrgenommen, ohne ein Gesicht zu erkennen, ähnliche Gespräche geführt und mich immer wohl in seiner Nähe gefühlt. Aufgrund einer außer körperlichen Erfahrung in meiner Kindheit bei einer Blinddarm OP habe ich auch keine Angst vorm Tod, eher vor der Art, wie man an den Punkt kommt.... In den vergangenen 4 Jahren gab es zehn Todesfälle in meinem nahen Umfeld, die mir jeweils einige wunderschöne spirituelle Wahrnehmungen und auch wichtige Erkenntnisse zuteil werden ließen. Vergangenes Jahr starb mein Vater in meinen Armen. Das war das erste Mal, dass ich beim Übergang dabei sein durfte. Als ich in den frühen Morgenstunden angerufen wurde, um zu kommen, war er total panisch. Ich konnte ihn dann mit Homöopathie und meiner festen Umarmung und den richtigen Worten beruhigen. Eben aus dem Bericht war mir ganz klar, dass es diese Panik des Körperwesens war. Als er ruhig wurde stellte sich eine heilige Ruhe ein. Die Lösung selbst spürte ich durch die Umarmung als einen leichten Ruck, den ich nicht hätte wahrnehmen können, hätte ich nur seine Hand gehalten. Ich habe wahrgenommen, wie er feinstofflich dann hinter mir stand. Es war so friedlich und ein heiliges Geschenk, dass er mir gemacht hat. Spannend war, als ich eben den Bericht von der Wasserfrau gelesen habe, dass mein Körper reagiert hat, ich hatte Herzklopfen und leichtes Herzstolpern und einen ganz tief aus dem Inneren kommenden Anflug von Angst. Wie Theresia weiter oben, vermute ich, dass dieser Bericht energetisch die Information transportiert und diese für uns fühlbar macht. Ich werde den Bericht der Wasserfrau nicht jetzt, aber garantiert noch einmal lesen und dann mit meinem Körper in Kontakt gehen. Lieber Egon, liebe Wasserfrau, lieber Gevatter Tod vielen Dank für dieses Geschenk 🙏
Lieber Egon,
Ich hatte als 4jähriges Kind selbst eine Nahtoderfahrung, die völlig anders ist als die Schilderungen von Erwachsenen. Die Angst war ziemlich schnell weg, und ich bedauerte, dass ich mich jetzt von meinen Eltern und meiner kleinen Schwester verabschieden muss. Anschließend umgab mich ein türkisfarbenes Licht, in dem ich mich sehr wohl fühlte und ich mich darauf freute, in meine wahre Heimat zurück zu gehen.
Wenn ich Schilderungen von anderen lese, hielt die Angst auch immer nur kurz an. Manche hatten gar keine, und es hörte nur der Schmerz auf und sie fühlten sich leicht.
Liegt das daran, dass die Kraft des Todes nur kurz einwirkte, so dass keine Zeit war, ihn so intensiv zu erleben wie du und die Wasserfrau? Er war halt plötzlich da und man hat keine andere Möglichkeit als loszulassen?